Lorenz: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Lorenz D.'', ein sechsjähriger Patient. Während des Zweiten Weltkriegs geriet ein Junge aus [[Grafing]] bei München in die Hand | * ''Lorenz D.'', ein sechsjähriger Patient. Während des Zweiten Weltkriegs geriet ein Junge aus [[Grafing]] bei München in die Hand von Nazi-Ärzten. Verzweifelt versuchten seine Eltern, den Sechsjährigen zu retten - vergebens. Die Geschichte eines Kindsmords vor 75 Jahren. Von Thorsten Rienth in der [[SZ]] vom 1. Feb. 2020: [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/haar-muenchen-geschichte-nationalsozialismus-psychiatrie-1.4759913?reduced=true ''Das E bedeutete das Todesurteil.'' ] (Bezahlschranke) | ||
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* | * Ein verstecktes Mahnmal auf einem Friedhof - dem [[Waldfriedhof]] - an einige der [[Opfer der Euthanasiemorde]] (1990, [[Max-Planck-Institut für Psychiatrie| Max-Planck-Gesell.]]) | ||
* [[Antonienheim]], jüdische Waisenkinder | |||
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Version vom 26. März 2021, 09:39 Uhr
Die viel zu kurze Geschichte vom Lorenz D, einem Jungen aus Grafing zeigt an einem Beispiel die Skrupellosigkeit der beteiligten NS-Verbrecher, die sich Ärzte nannten.
- Lorenz D., ein sechsjähriger Patient. Während des Zweiten Weltkriegs geriet ein Junge aus Grafing bei München in die Hand von Nazi-Ärzten. Verzweifelt versuchten seine Eltern, den Sechsjährigen zu retten - vergebens. Die Geschichte eines Kindsmords vor 75 Jahren. Von Thorsten Rienth in der SZ vom 1. Feb. 2020: Das E bedeutete das Todesurteil. (Bezahlschranke)
Siehe zu den verschiedenen Aspekten auch diese Artikel:
- Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern
- Isar-Amper-Klinikum München-Ost
- Schmidt
- Ein verstecktes Mahnmal auf einem Friedhof - dem Waldfriedhof - an einige der Opfer der Euthanasiemorde (1990, Max-Planck-Gesell.)
- Antonienheim, jüdische Waisenkinder
- Deportationen