Leopoldpark: Unterschied zwischen den Versionen
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Der in [[Schwabing]] gelegene Leopoldpark wurde ursprünglich von [[Leopold Maximilian von Bayern|Prinz Leopold]] an sein [[Palais]] angebaut und als Militärgelände genutzt. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden hier das Studentenwerk der [[LMU]] und die Mensa erbaut. Kurze Zeit später kam das Gebäude für die pädagogische und psychologische Fakultät hinzu. Die Einrichtung wird übrigens "Schweinchenbau" genannt, da die Fassade des Hauses in einem satten Rosa leuchtet. Der Park hinter den Gebäuden wurde bis auf ein einziges Haus nicht weiter bebaut, sondern dient bis heute der Erholung. | Der in [[Schwabing]] gelegene Leopoldpark wurde ursprünglich von [[Leopold Maximilian von Bayern|Prinz Leopold]] an sein [[Palais Leopold|Palais]] angebaut und noch später als Militärgelände genutzt. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden hier das [[[[Studentenwerk der LMU|Studentenwerk]] der [[LMU]] und die [[Mensa]] erbaut. Kurze Zeit später kam das Gebäude für die pädagogische und psychologische Fakultät hinzu. Die Einrichtung wird übrigens "Schweinchenbau" genannt, da die Fassade des Hauses in einem satten Rosa leuchtet. Der Park hinter den Gebäuden wurde bis auf ein einziges Haus nicht weiter bebaut, sondern dient bis heute der Erholung. | ||
Im Park befindet sich eine Büste des Malers [[Anton Ažbe]] als Denkmal. | |||
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Version vom 16. Februar 2020, 12:34 Uhr

Wer vom Flanieren auf der Leopoldstraße müde ist und sich eine Pause gönnen möchte, der kann das im Leopoldpark (manchmal auch als Unipark bezeichnet) tun. Auf Höhe der U-Bahn-Station Giselastraße, hinter dem Gebäude des Studentenwerks, führen Wege an den Universitätsgebäuden vorbei in den etwas versteckten Park. Im Park sind ein Spielplatz und ein Universitätskindergarten. Eine Tischtennisplatte auf dem Spielplatz lockt zu jeder Tageszeit zahlreiche Besucher zu einem Spiel an. Von der Friedrichstraße aus dient er vielen Passanten als Abkürzung zur Leopoldstraße.

Am rechten Bidrand; Foto von 2015, Blick nach Osten
Der in Schwabing gelegene Leopoldpark wurde ursprünglich von Prinz Leopold an sein Palais angebaut und noch später als Militärgelände genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier das [[Studentenwerk der LMU und die Mensa erbaut. Kurze Zeit später kam das Gebäude für die pädagogische und psychologische Fakultät hinzu. Die Einrichtung wird übrigens "Schweinchenbau" genannt, da die Fassade des Hauses in einem satten Rosa leuchtet. Der Park hinter den Gebäuden wurde bis auf ein einziges Haus nicht weiter bebaut, sondern dient bis heute der Erholung.
Im Park befindet sich eine Büste des Malers Anton Ažbe als Denkmal.
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