Steinheilstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. September 2019, 21:33 Uhr
Die Steinheilstraße in der Maxvorstadt wurde 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker Carl August von SteinheilW (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass, † 12. September 1870 in München) benannt. 1839 konstruierte er eine tubusförmige Kamera aus verschiebbaren Pappröhren und fotografierte damit gemeinsam mit seinem Kollegen Franz Ritter von Kobell in München unter anderem die Glyptothek und die Türme der Frauenkirche.
Die Straße verläuft hinter der Technischen Universität von der Luisenstraße nach Nordwesten zur Augustenstraße.
Im Gebäude, Hausnummer 16, im Steinheil gibt es die legendären überdimensionalen Wiener Schnitzel.
Lage
>> Geographische Lage von Steinheilstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)