Rudolf von Alt: Unterschied zwischen den Versionen
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''' | '''Rudolf von Alt''' (1812–1905) ist in Österreich einer der bekanntesten Maler des [[19. Jahrhundert]]s. Schon als Schüler seines Vaters Jakob spezialisierte er sich auf Landschaften und Städteansichten – Veduten. In [[München]] ([[Pinakothek der Moderne]]) gibt es die größte Sammlung außerhalb [[Wien]]s. | ||
1835 lernte Alt auf einer Studienreise in Italien Moritz von Schwind und den bayerischen König [[Ludwig I.]] kennen. | |||
Aus dem Gemäldebestand Rudolf von Alt der [[Staatliche Graphische Sammlung]] in [[München]] und aus Wien werden 2015 Bilder gezeigt - doch der Schatten Hitlers bleibt, denn einige der Bilder sind vermutlich unrechtmäßig erworbene Raubkunst aus der NS-Zeit. | |||
:;Siehe hierzu:[http://www.sueddeutsche.de/kultur/hitlers-liebslingsmaler-rudolf-von-alt-belastete-kunst-1.2585363 Ira Mazzoni: Farbsprühende, detailverliebte, atmosphärisch dichte und anekdotisch aufgelockerte Stadt-Ansichten des Wiener Vedutenmalers Rudolf von Alt] [[SZ]] vom 28. Juli 2015 | |||
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{{SORTIERUNG:Alt, Rudolf von}} | |||
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Version vom 23. Oktober 2018, 13:04 Uhr
Rudolf von Alt (1812–1905) ist in Österreich einer der bekanntesten Maler des 19. Jahrhunderts. Schon als Schüler seines Vaters Jakob spezialisierte er sich auf Landschaften und Städteansichten – Veduten. In München (Pinakothek der Moderne) gibt es die größte Sammlung außerhalb Wiens.
1835 lernte Alt auf einer Studienreise in Italien Moritz von Schwind und den bayerischen König Ludwig I. kennen.
Aus dem Gemäldebestand Rudolf von Alt der Staatliche Graphische Sammlung in München und aus Wien werden 2015 Bilder gezeigt - doch der Schatten Hitlers bleibt, denn einige der Bilder sind vermutlich unrechtmäßig erworbene Raubkunst aus der NS-Zeit.
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Das Thema "Rudolf von Alt" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Rudolf von Alt.
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