Lieselotte Abeles: Unterschied zwischen den Versionen

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===Quellenangaben===
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* Liste der Münchner Opfer der Schoa, erstellt von [[Arbeiten_von_Susanne_Rieger_und_Gerhard_Jochem|S. Rieger, G Jochem]], [[2007]]: [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/de_mu_ju_muelist2.pdf Liste '''A bis H''']
* [[Stadtarchiv München]] (als Herausgeber, [[2003]], [[2007]]): ''[[Biographisches Gedenkbuch|Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945.]]'' Band 1 und 2; ISBN 978-3-8306-7290-6 bzw. ISBN 9783830672807 – die ''[https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Stadtarchiv/Juedisches-Muenchen/Gedenkbuch.html Online-Version]''


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[[Kategorie:Sendlinger-Tor-Platz|Abel]]
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Version vom 19. November 2016, 12:22 Uhr

Lieselotte Abeles, Schülerin, wurde am 07.02.1924 in München geboren.

Sie wurde von der Gestapoleitstelle München mit dem ersten großen "Judentransport" am 20.11.1941 aus München nach Kaunas deportiert und dort am 25.11.1941 (05. Kislev 5702) ermordet.


Ihre Eltern waren Ernst Abeles, Kaufmann und Hilda Abeles, geborene Heymann. Lieselotte Abeles wurde gemeinsam mit ihren Eltern deportiert und ermordet.

Adressen in München:

Zuletzt im Judenhaus - Flachsröste Lohhof - seit dem 6.08.1941.


Quellenangaben

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