Isartalbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen
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In dem im Jahr 1966 bis 1967 gedrehten US-amerikanischen Spielfilm, Die 25. Stunde<ref>{{IMDb Titel|0062445}}, endet die Geschichte am von der Straße aus nicht einsehbaren Bahnsteig des damals leerstehenden, aber noch komplett ausgestatteten Isartalbahnhofs. Das Bahnhofsgebäude, die Gleise, die noch erhaltene, aber leider abgebaute Überdachung des Gebäudeseitigen Gleises, der Plattenbelag, die Beschilderung. Alles ist in den letzten 5 Minuten des Films exakt festgehalten. | In dem im Jahr 1966 bis 1967 gedrehten US-amerikanischen Spielfilm, Die 25. Stunde<ref>{{IMDb Titel|0062445|Die 25. Stunde (1967)}}</ref>, endet die Geschichte am von der Straße aus nicht einsehbaren Bahnsteig des damals leerstehenden, aber noch komplett ausgestatteten Isartalbahnhofs. Das Bahnhofsgebäude, die Gleise, die noch erhaltene, aber leider abgebaute Überdachung des Gebäudeseitigen Gleises, der Plattenbelag, die Beschilderung. Alles ist in den letzten 5 Minuten des Films exakt festgehalten. | ||
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Version vom 17. Mai 2024, 20:49 Uhr
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Dieser Artikel beschreibt den Bahnhof in Sendling. Zum Isartalbahnhof Großhesselohe siehe unter Isartalbahnhof (Großhesselohe). |
Der Isartalbahnhof München ist der ehemalige Hauptbahnhof des gleichnamigen Bahnhofs der Isartalbahn von München nach Kochel. Das Gebäude wird heute von der Johanniter-Unfall-Hilfe genutzt und ist als Baudenkmal in der Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Lage
Das Gebäude liegt an der Schäftlarnstraße 9 in Sendling gegenüber dem Areal der Großmarkthalle. 1891 nahm die Isartalbahn von Thalkirchen aus ihren Betrieb auf. Der Bahnhof entstand 1892, als die Isartalbahn von Thalkirchen nach Sendling verlängert wurde. Von dort entstand auch eine Verbindung zum sog. Südring. 1895 wurde der Bahnhof auch Endstation der ersten elektrischen Trambahn (Linie 5), die ihn mit der Innenstadt (Viktualienmarkt) verband.
Mit der Stilllegung des Streckenabschnitts zwischen Großhesselohe und Sendling wurde der Isartalbahnhof 1964 stillgelegt. Zwei Jahrzehnte war er ungenutzt, seit Ende der 1980er Jahre wird er von der Johanniter-Unfall-Hilfe genutzt.
Das Gebäude ist ein Backsteinbau und besteht aus vier in der Höhe gestaffelten Gebäudeteilen, die durch niedrigere Längsbauten miteinander verbunden sind.
Der Bahnhof im Film
In dem im Jahr 1966 bis 1967 gedrehten US-amerikanischen Spielfilm, Die 25. Stunde[1], endet die Geschichte am von der Straße aus nicht einsehbaren Bahnsteig des damals leerstehenden, aber noch komplett ausgestatteten Isartalbahnhofs. Das Bahnhofsgebäude, die Gleise, die noch erhaltene, aber leider abgebaute Überdachung des Gebäudeseitigen Gleises, der Plattenbelag, die Beschilderung. Alles ist in den letzten 5 Minuten des Films exakt festgehalten.
Literatur
- Claus-Jürgen Schulze, Stephan Beständig: Die Isartalbahn. Bufe, München, 1978.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Die 25. Stunde (1967) in der Internet Movie DatabaseW (englisch)
Das Thema "Isartalbahnhof" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: München Isartalbahnhof. |