Recordstore: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://archiv.gruban.de/x-letter/m9505dc.html Beschreibung des Recordstore im Szenemagazin x-letter (Mai 1995)]
* [http://archiv.gruban.de/x-letter/m9505dc.html Beschreibung des Recordstore im Szenemagazin x-letter (Mai 1995)]
* [http://archiv.gruban.de/x-letter/leute.html Szeneverzeichnis im x-letter (Mai 1995)]
* [http://archiv.gruban.de/x-letter/leute.html Szeneverzeichnis im x-letter (Mai 1995)]
* [http://www.flashtimer.de/pdf/Reportage-LetzterTechnoPlattenladen.pdf Erwähnung auf Freshguide.de (Oktober 2008)]]
* [http://www.flashtimer.de/pdf/Reportage-LetzterTechnoPlattenladen.pdf Erwähnung auf Freshguide.de (Oktober 2008)]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 18. August 2017, 03:21 Uhr

Der Recordstore war in den 90er Jahren ein bekannter Techno-Plattenladen in München.

Der Plattenladen von DJ Tom Novy und Woody ließ sich nach mehreren Umzügen schließlich in der Occamstraße 24 nieder, und war damit einer der ersten Läden der "Techno-Meile" um die Münchner Freiheit, zu der später auch die Techno-Plattenläden Neutronic, Container Records und Delirium Records, sowie weitere Clubwear-Läden wie das Flip, das Rag Republic oder das Robot gehörten.

Der Recordstore bot Vinyl aus den bereichen Rave, Trance, Ambient, House, aber auch RareGroove und HipHop an. Im Laden arbeiteten neben Tom Novy weitere bekannte Münchner Szene-DJs wie Felix, Housepunk Dirk, Linus und Pufo. Zudem bot der Plattenladen auch Clubwear und Utensilien der Rave-Szene an. Als der Platz im Laden zu gering wurde, wurde ein weiterer Shop für Clubwear und CDs namens Paradise in der Siegesstraße eröffnet.

Den Recordstore gibt es heute nicht mehr, ebenso wie alle anderen Techno-Plattenläden an der Münchner Freiheit, welche in den 2000er Jahren schlossen.

Weblinks

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