Leopoldstraße

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Die wohl bekannteste Allee Münchens, die Leopoldstraße, erstreckt sich mit 3,6 km Länge vom Siegestor bis zur Kreuzung Milbertshofener Straße / Domagkstraße.

Sie hieß früher nach ihrer Ausrichtung nach Schwabing Schwabinger Landstraße bis auf die heutige Höhe der Münchner Freiheit und im weiteren Verlauf Ingolstädter Straße. Im Jahr 1891 erfolgte die Umbenennung in Ludwig- und eines Großteils in Leopoldstraße nach dem Sohn von Prinzregent Luitpold. Die Verlängerung der Ludwigstraße ab dem Siegestor heißt Leopoldstraße nach dem Berufsoffizier (zuletzt deutscher Generalfeldmarschall), dem Prinzen Leopold Maximilian von Bayern (1846-1930).


Nur noch beim Corso Leopold gehört die dann für den Autoverkehr gesperrte Leopoldstraße wieder ganz allein den Münchner Flaneuren. 2011 wird es am 4. und 5. Juni und am 10. und 11. September wieder soweit sein.

Unter ihr fahren seit 1971 in Tunneln die U-Bahn-Linien 3 und 6. Bahnhöfe: Giselastraße und Münchner Freiheit. 2009 wurde auf ihr die Straßenbahnlinie 23 eröffnet.

Essen & Trinken

Anlieger, Häuser

Nr. 33
Schweizer Vereins(-haus)
Nr. 77
Prell-Haus und Brunnen

Straßenverlauf

Sie ist die Fortsetzung der Ludwigstraße.

Die Leopoldstraße beginnt auf dem langgezogenen Platz mit dem Siegestor

und verläuft absolut gerade in nordöstlicher Richtung. Sie hat damit eine Richtung etwa parallel zum Isar-Hochufer.

Von ihr zweigen von Süd nach Nord ab:


Wikipedia.png
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