U.S.-Liegenschaften München (ehemalige)

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Nach Ende des 2. WeltkriegsW besetzten die amerikanischen Streitkräfte in München mehrere Kasernen und errichteten Wohnsiedlungen für die Soldaten und ihre Angehörigen. Die meisten Liegenschaften wurden beim Abzug der amerikanischen Truppen in den 1990er-Jahren an den Bund übergeben und großenteils einer zivilen Nutzung zugeführt.

Wohnsiedlungen

Es gab bis zum Abzug der US-Army folgende Wohnsiedlungen:

Die Wohnsiedlung am Perlacher Forst soll nachverdichtet werden. Eine Stadtratsvorlage sieht unter anderem fünf quadratische Wohnhöfe sowie bis zu 1.000 neue Wohneinheiten vor. Bezirksausschuss und Anwohner stehen der Planung sehr skeptisch gegenüber[1].

Viele Armeeangehörige und Zivilangestellte wohnten auch in privat angemieteten Wohnungen. Die US-Army übernahm die Miete, wenn der Vermieter versicherte, niemand wegen Rasse oder Religion abzuweisen.

Kasernen

Weitere Einrichtungen

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise