Adolf-Kolping-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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| Rambaldi            = S. 262 / Nr. 585 Schommerstraße
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| MSVZ                = S. 15
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Sie wurde im Jahr [[1946]] nach ''{{WL2|de:|Adolph Kolping|Adolph Kolping}}'' (* 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln; † 4. Dezember 1865 in Köln) umbenannt. Name eines katholischen Priesters und des Begründers des [[Kolpingwerk]]es. An dieser Straße befinden sich auch die Unterkünfte der Altgesellen, die im Kolpingwerk mitarbeiten.
Sie wurde im Jahr [[1946]] nach ''{{WL2|de:|Adolph Kolping|Adolph Kolping}}'' (* 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln; † 4. Dezember 1865 in Köln) umbenannt. Name eines katholischen Priesters und des Begründers des [[Kolpingwerk]]es. An dieser Straße befinden sich auch die Unterkünfte der Altgesellen, die im Kolpingwerk mitarbeiten.


Der Straßenzug selbst ist um viele Jahrzehnte älter. So war ab dem Jahr 1831 die Bezeichnung ''[[Schommerstraße]]'' vermerkt. Aber schon zuvor gab es die Namen ''Münzgässchen'' oder ''im Schwarzwinkel''.
Der Straßenzug selbst ist um viele Jahrzehnte älter. So war ab dem Jahr 1831 die Bezeichnung ''[[Schommerstraße]]''<ref>''Postalisches Strassenverzeichnis der Stadtgemeinde München.'' Oberpostdirektion München Januar 1949. (Liste mit allen Straßennamen die seit Mai 1945 umbenannt wurden.) S. 132 A Adolf-kolping-Straße - bisher SchommerstraßE.</ref> vermerkt. Aber schon zuvor gab es die Namen ''Münzgässchen'' oder ''im Schwarzwinkel''.


[[Datei:Mueakolpingstr1052019.jpg|mini|Das Kolpinghaus, langgestreckter fünfgeschossiger Sattelwalmdachbau, mit Fassadengliederung durch Putzbänder und Gesimse, flachen Fassadenerkern, leicht konvex ausschwingendem viergeschossigen Saalbau mit Kapelle und rückwärtigen Seitenflügeln in Kammstruktur, von Ernst Barth, 1950/51 unter Einbeziehung von Teilen des Vorgängerbaus aus der 2. Hälfte des 19. Jh. mit Umbauten bis 1932; Ausstattung der Kapelle, gleichzeitig und Umgestaltung bis in die 1960er Jahre.]]
[[Datei:Mueakolpingstr1052019.jpg|mini|Das Kolpinghaus, langgestreckter fünfgeschossiger Sattelwalmdachbau, mit Fassadengliederung durch Putzbänder und Gesimse, flachen Fassadenerkern, leicht konvex ausschwingendem viergeschossigen Saalbau mit Kapelle und rückwärtigen Seitenflügeln in Kammstruktur, von Ernst Barth, 1950/51 unter Einbeziehung von Teilen des Vorgängerbaus aus der 2. Hälfte des 19. Jh. mit Umbauten bis 1932; Ausstattung der Kapelle, gleichzeitig und Umgestaltung bis in die 1960er Jahre.]]
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