Georg Zwerger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Zwerger==
==Die Zwerger==
Das weitverbreitete südbayerische Geschlecht der {{WL2|Zwerger (Adelsgeschlecht)}} hat in Schliersee einen Zweig von Maurermeistern, Stukkatoren und Bauhandwerkern hervorgebracht.
Das weitverbreitete südbayerische Geschlecht der {{WL2|Zwerger (Adelsgeschlecht)}} hat in Schliersee einen Zweig von Maurermeistern, Stukkatoren und Bauhandwerkern hervorgebracht.
Sie sind die wichtigsten Vertreter  der im 17. Jahhundert als eigenständiges Gewerk faßbaren Maurer.  
Sie sind die wichtigsten Vertreter  der im 17. Jahrhundert als eigenständiges Gewerk fassbaren Maurer.  
Im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts lebte in Schliersee der Maurermeister Hans Zwerger.
Im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts lebte in Schliersee der Maurermeister Hans Zwerger.
Seine Söhne Wolfgang und Georg  wurden ebenfalls Maurermeister.
Seine Söhne Wolfgang und Georg  wurden ebenfalls Maurermeister.
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==Werdegang==
==Werdegang==
1659 kam der Schlierseeer Georg Zwerger nach München in die Lehre.  
1659 kam der Schlierseer Georg Zwerger nach München in die Lehre.  
1671 war er als Maurermeister an der Kirche Schwaben ([[Ebersberg]]), 1672 am Kirchumbau von Neubeuren (Rosenheim), 1676/79 als Erbauer der Kirche von  Anzing (Ebersberg) bezeugt.
1671 war er als Maurermeister an der Kirche Schwaben ([[Ebersberg]]), 1672 am Kirchumbau von Neubeuren (Rosenheim), 1676/79 als Erbauer der Kirche von  Anzing (Ebersberg) bezeugt.
1676 wölbte und stukkierte angeblich er (? Todesdatum ?) die romanische Augustiner-Chorherrn-Stiftskirche Ilmmünster (Pfaffenhofen).  
1676 wölbte und stukkierte angeblich er (? Todesdatum ?) die romanische Augustiner-Chorherrn-Stiftskirche Ilmmünster (Pfaffenhofen).  
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