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Stadtbildstelle München: Unterschied zwischen den Versionen
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Stadtbildstelle München (Quelltext anzeigen)
Version vom 20. Dezember 2021, 22:04 Uhr
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Da staunte man schon, als K. Schillinger von Unterföhring, der Firma Geyer-Kopie, deren wichtigster Kunde das ZDF war, zur Stadtbildstelle kam. | Da staunte man schon, als K. Schillinger von Unterföhring, der Firma Geyer-Kopie, deren wichtigster Kunde das ZDF war, zur Stadtbildstelle kam. | ||
[[Datei:Medientage.jpg|mini|Stadtbildstelle 1985.]] | |||
Die in den 1960er-Jahren oft verbotenen Sexfilme hat nämlich der Oberstaatsanwalt Bomba beschlagnahmt und im Kinosaal der Stadtbildstelle vorführen lassen. Da waren dann der Richter, Staatsanwalt und auch der Produzent dabei. Der Alois Brummer mit seinen urigen, aber harmlosen Filmen war auch da, dies hat ihm aber zur Werbung für seine Spassfilme verholfen. | Die in den 1960er-Jahren oft verbotenen Sexfilme hat nämlich der Oberstaatsanwalt Bomba beschlagnahmt und im Kinosaal der Stadtbildstelle vorführen lassen. Da waren dann der Richter, Staatsanwalt und auch der Produzent dabei. Der Alois Brummer mit seinen urigen, aber harmlosen Filmen war auch da, dies hat ihm aber zur Werbung für seine Spassfilme verholfen. | ||
[[Datei:Stadtbildstelle_München.jpg|thumb|400px|Flyer von 1986 (Repro: [[Karl Schillinger|K.S. 2020]])]] | [[Datei:Stadtbildstelle_München.jpg|thumb|400px|Flyer von 1986 (Repro: [[Karl Schillinger|K.S. 2020]])]] | ||