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Die durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] stark zerstörte Augustinerkirche wurde [[1958]] als zukünftiger Museumsbau ausgewählt, von [[1962]] - [[1964]] wurde der Bau wieder vollständig errichtet, und am 3. November [[1966]] (Hubertustag) eröffnete das Museum an seiner heutigen Stelle. | Die durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] stark zerstörte Augustinerkirche wurde [[1958]] als zukünftiger Museumsbau ausgewählt, von [[1962]] - [[1964]] wurde der Bau wieder vollständig errichtet, und am 3. November [[1966]] (Hubertustag) eröffnete das Museum an seiner heutigen Stelle. | ||
Das Museum bietet eine reichhaltige Sammlung aus dem Jagd- und Fischereileben, wobei auch Umweltschutz-Themen nicht zu kurz kommen. | |||
Besondere Erwähnung verdienen regelmäßige [[Wolpertinger]]-Sonderausstellungen, die meist im Fasching oder um den 1. April stattfinden. | |||
==Adresse== | ==Adresse== | ||
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|Postfachnummer = | |Postfachnummer = | ||
|Postfach-PLZ = | |Postfach-PLZ = | ||
|Telefon = 089 | |Telefon = 089 220522 | ||
|Fax = 089 | |Fax = 089 2904037 | ||
|Mobil = | |Mobil = | ||
|eMail = info@jagd-fischerei-museum.de | |eMail = info@jagd-fischerei-museum.de | ||
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==Ehemalige Kirche== | ==Ehemalige Kirche== | ||
Die hochbedeutende Bettelordenkirche des späten 13. Jahrhunderts mit Chorbau um 1330/40 war mit [[St. Michael]], dem [[Augustinerkloster|Klostertrakt]] (heutiges Polizeipräsidium) und [[Frauenkirche]] Zentrum des Münchner Städtebaus. Um 1620 wurde sie [[barock]]isiert und von reichen Münchner Bürgern mit bedeutenden Altargemälden ausgestattet (von {{WL2|Jacopo Tintoretto}}, [[Peter Candid]], Carlo Saraceni, {{WL2|Peter Paul Rubens}} und [[Johann Ulrich Loth]]), die bei der [[Säkularisation]] 1803 entfernt wurden. | Die hochbedeutende Bettelordenkirche des späten 13. Jahrhunderts mit Chorbau um 1330/40 war mit [[St. Michael]], dem [[Augustinerkloster|Klostertrakt]] (heutiges Polizeipräsidium) und [[Frauenkirche]] Zentrum des Münchner Städtebaus. Um 1620 wurde sie [[barock]]isiert und von reichen Münchner Bürgern mit bedeutenden Altargemälden ausgestattet (von {{WL2|Jacopo Tintoretto}}, [[Peter Candid]], Carlo Saraceni, {{WL2|Peter Paul Rubens}} und [[Johann Ulrich Loth]]), die bei der [[Säkularisation]] 1803 entfernt wurden. |
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