Ostfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 1. Mai [[1922]] enthüllten die Münchner Freien Gewerkschaften ein Denkmal, das „''Den Toten der Revolution''“ gewidmet war.  
Am 1. Mai [[1922]] enthüllten die Münchner Freien Gewerkschaften ein Denkmal, das „''Den Toten der Revolution''“ gewidmet war.  


In dessen Sockel wurde die Urne des am 21. Februar 1919 ermordeten bayrischen [[Ministerpräsident]]en Kurt Eisner eingemauert. Kurz nach der Machtübernahme der NSDAP wurde das Revolutionsdenkmal am 22. Juni [[1933]] zerstört; die Urne Eisners wurde auf den Israelitischen Friedhof verbracht, wo sich noch heute sein Grab befindet.  
In dessen Sockel wurde die Urne des am 21. Februar [[1919]] ermordeten bayrischen [[Ministerpräsident]]en [[Kurt Eisner]] eingemauert. Kurz nach der Machtübernahme der NSDAP wurde das Revolutionsdenkmal am 22. Juni [[1933]] zerstört; die Urne Eisners wurde auf den Israelitischen Friedhof verbracht, wo sich noch heute sein Grab befindet.  
 
[[Datei:Strassenbahn_in_Giesing.jpg|thumb|Luftbild: [[Karl Schillinger]], 1975)]]
Das Denkmal wurde nach dem Krieg durch den Künstler [[Konstantin Frick]] originalgetreu nachgestaltet.
Das Denkmal wurde nach dem Krieg durch den Künstler [[Konstantin Frick]] originalgetreu nachgestaltet.


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