Gerhard Marcks: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Tod von [[Paul Thiersch]] übernahm er 1928 das Rektorat an der Burg Giebichenstein. 1933 wurde er von der Kunstschule entlassen. 1937 beschlagnahmten die [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] 86 seiner Arbeiten und diffamierten fünf seiner Werke in der Ausstellung „[[Entartete Kunst]]“. Anschließend erhielt er Ausstellungsverbot.
Nach dem Tod von [[Paul Thiersch]] übernahm er 1928 das Rektorat an der Burg Giebichenstein. 1933 wurde er von der Kunstschule entlassen. 1937 beschlagnahmten die [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] 86 seiner Arbeiten und diffamierten fünf seiner Werke in der Ausstellung „[[Entartete Kunst]]“. Anschließend erhielt er Ausstellungsverbot.
[[Datei:Goldmedaille 1972.png|mini|hochkant|Siegermedaille [[Olympische Sommerspiele 1972]] von München mit der von Gerhard Marcks gestalteten Rückseite]]


1945 wurde er an die Landeskunstschule in Hamburg berufen, ab 1950 arbeitete er freischaffend.
1945 wurde er an die Landeskunstschule in Hamburg berufen, ab 1950 arbeitete er freischaffend.
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