Theatinerkirche: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:


Die kreuzförmige Kuppelbasilika mit Querschiff war der Beginn des [[Barock]]s in Süddeutschland und prägt mit ihrer hoch aufragenden Kuppel seitdem das [[Stadtbild]] mit.
Die kreuzförmige Kuppelbasilika mit Querschiff war der Beginn des [[Barock]]s in Süddeutschland und prägt mit ihrer hoch aufragenden Kuppel seitdem das [[Stadtbild]] mit.
In der Kirche ist die Gruft der [[Wittelsbacher]] zu finden. Neben der Stifterin Kurfürstin Henriette Adelaide von Savoyen samt Gemahl Kurfürst Ferdinand Maria fanden auch die Könige Max Josef I. und Max II. hier die letzte Ruhe. Kurfürst [[Max IV. Joseph]] hob 1801 nach finanziellen Schwierigkeiten der Theatiner das Kloster auf.
Die Kirche blieb dennoch Hofkirche, beherbergte aber bis Mitte des 19. Jahrhunderts die kurfürstlichen Regierung.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Theatinerkirche schwer beschädigt. Bis 1955 wurde die Kirche zum größten Teil wieder aufgebaut.


:Kommentar zur Neuerrichtung nach 1945  
:Kommentar zur Neuerrichtung nach 1945  
21.126

Bearbeitungen

Navigationsmenü