30.140
Bearbeitungen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
(→Leben) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Georg Albertshofer wohnte u.a. in München-[[Schwabing]] in der [[Karl-Theodor-Straße]]. Von seinen Freunden und Bekannten wurde er ''Schorschel'' gerufen.<ref>Postkarte des Großhändlers und Familienfreund Hans Aumer an G. Albertshofer im Jahr 1916.</ref> | Georg Albertshofer wohnte u.a. in München-[[Schwabing]] in der [[Karl-Theodor-Straße]]. Von seinen Freunden und Bekannten wurde er ''Schorschel'' gerufen.<ref>Postkarte des Großhändlers und Familienfreund Hans Aumer an G. Albertshofer im Jahr 1916.</ref> | ||
Im Jahr 1910 | In München geht Albertshofer auch an die Kunstakademie, und erlernt dort vorallem unter Professor [[Wilhelm von Rümann|Wilhelm Rümann]] bestes Wissen um die Bildhauerei. Im Jahr 1910 wird ihm durch den Prinzregenten der Titel des Professors verliehen. Albertshofer eröffnet ein eigenes Atelier mit Mitarbeitern. Er erhält Aufträge für das Verkehrsministerium. Es entstehen Fassadenausschmückungen für die Gebäudeteile an der [[Marsstraße]]. Arbeiten für das neue Hauptzollamt an der [[Landsberger Straße]]. Für die Erweiterungsbauten der Universität an der [[Amalienburgstraße]] in den Jahren 1906 bis 1909 entstehen in Zusammenarbeit mit anderen Bildhauern Fassadenausschmückungen. Albersthofer war verantwortlich für die Fakultäten in Figurenform gebracht; Sankt Augustin, Papias, Solon, Hippokrates, Aristoteles und Archimedes. Für die Schulneubauten an der [[Albrechtstraße]] im Jahre 1910 bis 1911 entsteht der Ornamentenschmuck. | ||
== Werke in München == | == Werke in München == |
Bearbeitungen