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Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden. | Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden. | ||
Im Jahr 1927 durch den Architekten Franz Xaver Bömmel erweitert. Ciboriumaltar und Taufbecken von Anselm Sickinger. Im Jahr 1910 wurde die Kirche im Innenraum von J. Guntermann neu bemalt. | |||
== Standort == | == Standort == |
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