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[[Datei:Mueschrenkstr4102018c90.jpg|thumb|Sankt Benedikt, Fassadenansicht Kirchturm im Oktober 2018.]] | [[Datei:Mueschrenkstr4102018c90.jpg|thumb|Sankt Benedikt, Fassadenansicht Kirchturm im Oktober 2018.]] | ||
'''St. Benedikt''' in der [[Schrenkstraße]] 4 auf der [[Schwanthalerhöhe]] gehört mit den Kirchen [[St. Paul]], [[St. Rupert]] und [[Maria Heimsuchung]] dem katholischen Pfarrverband München-Westend an. Der Kirchenbau im Stil der [[Neoromanik]] wurde 1878 begonnen und | '''St. Benedikt''' in der [[Schrenkstraße]] 4 auf der [[Schwanthalerhöhe]] gehört mit den Kirchen [[St. Paul]], [[St. Rupert]] und [[Maria Heimsuchung]] dem katholischen Pfarrverband München-Westend an. Der Kirchenbau im Stil der [[Neoromanik]] wurde 1878 begonnen und 1880 geweiht. Das daneben liegende Pfarrhaus wurde kurz danach errichtet. | ||
Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden. | Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden. | ||
Im Jahr 1927 durch den Architekten Franz Xaver Bömmel erweitert. Ciboriumaltar und Taufbecken von Anselm Sickinger. Im Jahr 1910 wurde die Kirche im Innenraum von J. Guntermann neu bemalt. | Im Jahr 1927 durch den Architekten Franz Xaver Bömmel erweitert. Ciboriumaltar und Taufbecken von Anselm Sickinger. Im Jahr 1910 wurde die Kirche im Innenraum von J. Guntermann neu bemalt. | ||
Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juli 1878. Bereits am 30. August 1880 war die Weihe. | |||
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