Diskussion:Stoppt die rechtsextreme Propaganda an der Feldherrenhalle: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
(Die Seite wurde neu angelegt: „Hallo Blass, dieser Text wirkt eher wie ein persönlicher Forumsbeitrag und nicht wie ein Wiki-Artikel (s. München_Wiki:Leitlinien_und_Konventionen). D…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 8: Zeile 8:


Viele Grüße, --[[Benutzer:Max|Max]] ([[Benutzer Diskussion:Max|Diskussion]]) 14:17, 21. Apr. 2016 (CEST)
Viele Grüße, --[[Benutzer:Max|Max]] ([[Benutzer Diskussion:Max|Diskussion]]) 14:17, 21. Apr. 2016 (CEST)
:Hallo Max, danke dass du hier diskutierst. Das mit der Neutralität ist bei diesem Thema gar nicht so einfach. Man kann ja nicht einen Artikel zu Hälfte contra der Äußerungen im Pegida-Umfeld und zur Hälfte pro Meinungsvielfalt bei Pegida ( = Versuch das neutral zu formulieren) schreiben, ohne entweder gegen Einzelne ungerecht zu werden oder in Verdacht der Propaganda pro Pegida zu geraten. Der Artikel ist vor allem nach der aktuellen Zeit-Meldung entstanden (Link 1), die allerdings genau diesen weiten Rahmen erfordert. Es kann nicht immer nur auf die Reduzierung pro oder contra Einreise von Flüchtlingen gehen. Und nicht als anderem Thema nur um die Beweisbarkeit der Taten im NSU-Verfahren.
:Ein gutes Beispiel von diesem Tag zur Beschreibung des Dilemmas wäre auch noch dieser Beitrag von Ruth Schneeberger:
::[http://www.sueddeutsche.de/kultur/antisemitische-aufkleber-judenhass-aus-ueberzeugung-ist-dummheit-1.2956926 "Die Wohnungsnot ist Schuld der Juden" - Mitten in der Flüchtlingsdebatte erinnert eine Berliner Ausstellung daran, dass rassistische Hetze im öffentlichen Raum Tradition hat. Die Sprüche von heute sind teils dieselben wie die der Nazis.] SZ vom 20.4.16
: Irgendwann in den letzten Monaten ist eine Grenze zwischen zu tolerierender Ablehnung gegenüber zu hohen Sozialleistungen des Staates bei manchen Menschen und massiver Bedrängungen und Gefährdung Einzelner als Hassobjekte genau dieser Personen so stark überschritten worden, dass es nicht mehr nur eine polizeiliche Aufgabe sein kann, Einzeltäter zu finden und vor Gericht zu stellen. Und wahrscheinlich kann niemand das Datum feststellen, wann genau das war. Aber im Rückblick müssen wir eine veränderte Qualität in der eben nicht mehr nur politischen Auseinandersetzung feststellen (müssen wir das?). Du hast natürlich recht, dass jemand, der das beschreibt, leicht in den Verdacht gerät, eine persönliche Meinung auszudrücken. Denn dazu gibt es noch keine historische oder soziologische Forschung, die zitiert werden kann. Wir können nur die Symptome sammeln und versuchen sie geordnet aufzulisten. Den Raster dafür, müssen wir wahrscheinlich auch erst entwickeln. Ich sehe kein Problem darin, einen Teil des Beitrags auf die Diskussionsseite zu stellen, wenn es Mängel in der Beschreibung der Phänomene gibt. Mal als erste Antwort meinerseits. Ich denke weiter darüber nach. LG --[[Benutzer:Blass|Blass]] ([[Benutzer Diskussion:Blass|Diskussion]]) 01:30, 23. Apr. 2016 (CEST)
21.126

Bearbeitungen