Weichandhof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Weichandhof''' in [[Obermenzing]] wird 1755 als ''Samerhof'', oder ''Sonnenhof'', zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Bis ca. 1900 blieb er bis auf einige Umbauten ein Bauernhof. Anfang des [[20. Jahrhundert]]s wurde dann eine Hühnerzucht und eine Schreinerei versucht.  
Der '''Weichandhof''' in [[Obermenzing]] wird 1581 durch Hans Sämmer, als 25 Jähriger Paur vom Hof, zum ersten Mal erstmalig namentlich erwähnt. Bis ca. 1900 blieb er bis auf einige Umbauten ein Bauernhof. Anfang des [[20. Jahrhundert]]s wurde dann eine Hühnerzucht und eine Schreinerei versucht.  


Der Hof wurde Anfang der 1930er Jahre an das Schauspieler-Ehepaar ''Josephine und Philipp Weichand'' verkauft und bis 1935 durch die Architekten und Baumeister Walter-, und Gerald Sanzin grundlegend umgebaut. Die Neueröffnung war am 6. August des Jahres. Familie Weichand wollte ein Künstlercafé mit Bühne, Kegelbahn und kleinem Restaurantbetrieb etablieren. Nach dem Tod von Philipp Weichand führte seine Frau den Betrieb alleine weiter. Nach dem Krieg übergab sie das Wirtshaus an einen Pächter, der es verkommen ließ. 1967 übernahm Familie Hiebl das Anwesen und führte es bis zum Jahr 2011. Danach übernahmen Maria und Christian Lehmann den Betrieb.
Der Hof wurde Anfang der 1930er Jahre an das Schauspieler-Ehepaar ''Josephine und Philipp Weichand'' verkauft und bis 1935 durch die Architekten und Baumeister Walter-, und Gerald Sanzin grundlegend umgebaut. Die Neueröffnung war am 6. August des Jahres. Familie Weichand wollte ein Künstlercafé mit Bühne, Kegelbahn und kleinem Restaurantbetrieb etablieren. Nach dem Tod von Philipp Weichand führte seine Frau den Betrieb alleine weiter. Nach dem Krieg übergab sie das Wirtshaus an einen Pächter, der es verkommen ließ. 1967 übernahm Familie Hiebl das Anwesen und führte es bis zum Jahr 2011. Danach übernahmen Maria und Christian Lehmann den Betrieb.

Version vom 10. Juli 2021, 16:39 Uhr

Der Weichandhof in Obermenzing wird 1581 durch Hans Sämmer, als 25 Jähriger Paur vom Hof, zum ersten Mal erstmalig namentlich erwähnt. Bis ca. 1900 blieb er bis auf einige Umbauten ein Bauernhof. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann eine Hühnerzucht und eine Schreinerei versucht.

Der Hof wurde Anfang der 1930er Jahre an das Schauspieler-Ehepaar Josephine und Philipp Weichand verkauft und bis 1935 durch die Architekten und Baumeister Walter-, und Gerald Sanzin grundlegend umgebaut. Die Neueröffnung war am 6. August des Jahres. Familie Weichand wollte ein Künstlercafé mit Bühne, Kegelbahn und kleinem Restaurantbetrieb etablieren. Nach dem Tod von Philipp Weichand führte seine Frau den Betrieb alleine weiter. Nach dem Krieg übergab sie das Wirtshaus an einen Pächter, der es verkommen ließ. 1967 übernahm Familie Hiebl das Anwesen und führte es bis zum Jahr 2011. Danach übernahmen Maria und Christian Lehmann den Betrieb.

Im Restaurant gibt es Münchner Schmankerl und internationale Küche. Im Wirtsgarten mit Lauben und alten Obstbäumen finden bis zu 250 Gäste Platz. Für Kinder gibt es einen großzügigen Spielplatz und einen kleinen Streichelzoo. Das angeschlossene Hotel verfügt über 21 Zimmer.

Adresse

Weichandhof


Betzenweg 81 (Vormals Nr. 77)
81247 München
☎ : 089 / 89 11 600
@ : info@weichandhof.de

Www.png www.weichandhof.de, offizielle Website