St. Lukas: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Juli 2012, 21:40 Uhr
Am 29. Juni 1893 wurde der Grundstein für die evangelische St. Lukas-Kirche im Lehel am Isarufer gelegt. Die Einweihung fand am 1. Advent 1896 statt. Der ausführende Architekt war Albert Schmidt.
Verwendete Natursteine
- Backstein; Wände.
- Untersberger Marmor; Altar, Predigtstuhl, Taufstein.
- Marmor aus dem unteren Jura; (rötliches Gestein); Altar, Kanzel, Taufstein.
- Frankendolomit aus dem Altmühltal; Vierungssäulen.
- Burgsandstein; Wände.
- Muschelkalk (Fränkischer Quaderkalk); Sockel der Wände und Säulen.
- Serpentingestein; Die kleine Mittelsäule des Predigtstuhls.
- Schiefer; Bis ins Jahr 1951 waren die kleinen Ecktürmchen mit Schiefer eingedeckt. (Jetzt Kupfer)
Die Ausstattung
Der noch aus der Bauzeit stammende, für eine Evangelisch- Lutherische Kirche in München, einmaliger Hochaltar, entstanden von 1895-1896.
Adresse
Evang. Luth. St. Lukaskirche
Mariannenplatz 3
80538 München