St.-Martin-Spital: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''St. Martinspital''' erhebt sich auf dem Gebiet der Vorstadt [[Giesing]], und erstreckt sich über drei Straßen, vom [[St.-Martin-Straße]] über die [[Severinstraße]] deren Anschrift es trägt, und der [[Werinherstraße]]. Es wurde einst als Armenversorgungsanstalt, auch als ''Pfründerhaus'' benannt, errichtet. Die ersten Planungen gehen auf das Jahr *1889 zurück. In einer Bauzeit von nur zwei Jahren entsteht ab November 1892 bis Dezember 1994 der erste Bauabschnitt mit Spitalkirche, entworfen durch den Architekten [[Karl Hocheder]]. In den Jahren 1904 bis 1905 wird nach Planungen [[Robert Rehlen|Robert Rehlens]] das Gebäude erweitert, und ausgebaut. [[Datei:Muemartinspitafelkh012013a.jpg|thumb|Denktafel im Haupteingangsbereich]]
Das '''St. Martinspital''' erhebt sich auf dem Gebiet der Vorstadt [[Giesing]], und erstreckt sich über drei Straßen, vom [[St.-Martin-Straße]] über die [[Severinstraße]] deren Anschrift es trägt, und der [[Werinherstraße]], und nimmt dabei eine Fläche, einschließlich den Gartenanalgen, von 20230 Quadratmetern ein. Es wurde einst als Armenversorgungsanstalt, auch als ''Pfründerhaus'' benannt, errichtet. Die ersten Planungen gehen auf das Jahr *1889 zurück. In einer Bauzeit von nur zwei Jahren entsteht ab November 1892 bis Dezember 1994 der erste Bauabschnitt mit Spitalkirche, entworfen durch den Architekten [[Karl Hocheder]]. In den Jahren 1904 bis 1905 wird nach Planungen [[Robert Rehlen|Robert Rehlens]] das Gebäude erweitert, und ausgebaut. [[Datei:Muemartinspitafelkh012013a.jpg|thumb|Denktafel im Haupteingangsbereich]]


==Quellen und Nachweise==
==Quellen und Nachweise==

Version vom 14. September 2013, 23:01 Uhr

Das St. Martinspital erhebt sich auf dem Gebiet der Vorstadt Giesing, und erstreckt sich über drei Straßen, vom St.-Martin-Straße über die Severinstraße deren Anschrift es trägt, und der Werinherstraße, und nimmt dabei eine Fläche, einschließlich den Gartenanalgen, von 20230 Quadratmetern ein. Es wurde einst als Armenversorgungsanstalt, auch als Pfründerhaus benannt, errichtet. Die ersten Planungen gehen auf das Jahr *1889 zurück. In einer Bauzeit von nur zwei Jahren entsteht ab November 1892 bis Dezember 1994 der erste Bauabschnitt mit Spitalkirche, entworfen durch den Architekten Karl Hocheder. In den Jahren 1904 bis 1905 wird nach Planungen Robert Rehlens das Gebäude erweitert, und ausgebaut.

Denktafel im Haupteingangsbereich

Quellen und Nachweise