Münchner und -innen in der Emigration nach 1933: Unterschied zwischen den Versionen

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* Kehrseiten: [[Arisierung]]en,  [[Ausbürgerung]], [[Schutzhaft]]  
* Kehrseiten: [[Arisierung]]en,  [[Ausbürgerung]], [[Schutzhaft]]  
== Weblinks ==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Exil_in_der_Türkei_1933–1945 In der Zeit des Nationalsozialismus gingen mehrere hundert Verfolgte ins Exil in der Türkei. Diejenigen, die von Deutschland ausgebürgert wurden oder aus anderen Gründen staatenlos waren, bekamen z. T. „heimatlos“ in den Pass gestempelt, was zu einem Synonym für den Status der Exilanten wurde und als ''haymatloz'' in die türkische Sprache eingegangen ist. (Exil in der Türkei)] Bei Wikipedia
* [http://www.efg.med.uni-muenchen.de/index.html Erich-Frank-Gesellschaft] der [[Ludwig-Maximilians-Universität]] (Arzt, Erforscher des Diabetes und seiner Medikamente)
[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Nachkriegszeit]]  
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Version vom 10. April 2015, 23:10 Uhr


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die MünchnerInnen in der Emigration





Literatur

  • Andreas Heusler, Andrea Sinn (HerausgeberInnen): Die Erfahrung des Exils: Vertreibung, Emigration und Neuanfang. Ein Münchner Lesebuch. Geplant 2015 bei De Gruyter Oldenbourg, München, 200 Seiten. ISBN 3486853759
  • Johannes Baur: Russische Emigranten in Bayern, 1918-1945 in HLB, 2011
  • Gerd Thumser: Heimweh nach München. Das Schicksal der emigrierten jüdischen Bürger Münchens. Wurm, München, 2. Aufl. 1967. 23 S.

Siehe auch

Weblinks