Münchner und -innen in der Emigration nach 1933: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. November 2016, 14:40 Uhr
Emigration - Exil - Vertreibung
oder Expatriierung, Ausweisung, Verlust der Staatsbürgershaft, Verbannung …
viele Namen für die Flucht ins Ausland
Ein Lücke im MünchenWiki ist das Fehlen eines Artikels über die
- Münchner und -innen in der Emigration nach 1933
Bekannt sind nur die wenigsten. Zum Beispiel
Literatur
- Andreas Heusler, Andrea Sinn (Herausgeber): Die Erfahrung des Exils: Vertreibung, Emigration und Neuanfang. Ein Münchner Lesebuch. Geplant 2015 bei De Gruyter Oldenbourg, München, 200 Seiten. ISBN 3486853759
- Johannes Baur: Russische Emigranten in Bayern, 1918-1945 in HLB, 2011
- Elke-Vera Kotowski: Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden: Eine Spurensuche in den Ursprungs-, Transit- und Emigrationsländern. Band 9 der Europäisch-jüdische Studien. Verlag Walter de Gruyter, 2014. ISBN 3110305798. 814 Seiten. (auch bei google-books)
- Gerd Thumser: Heimweh nach München. Das Schicksal der emigrierten jüdischen Bürger Münchens. Wurm, München, 2. Aufl. 1967. 23 S.
Siehe auch
- Flüchtling
- Kehrseiten: Arisierungen, Ausbürgerung, Schutzhaft
Weblinks
- In der Zeit des Nationalsozialismus gingen mehrere hundert Verfolgte ins Exil in der Türkei. Diejenigen, die von Deutschland ausgebürgert wurden oder aus anderen Gründen staatenlos waren, bekamen z. T. „heimatlos“ in den Pass gestempelt, was zu einem Synonym für den Status der Exilanten wurde und als haymatloz in die türkische Sprache eingegangen ist. (Exil in der Türkei) Bei Wikipedia
- Erich-Frank-Gesellschaft der Ludwig-Maximilians-Universität (Arzt, Erforscher des Diabetes und seiner Medikamente)