Brigitte Meier: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brigitte Meier''' ist Sozialreferentin der Stadt [[München]]*. Sie wurde am 2.1.1965 in Simbach am Inn geboren. Nach einem Studium an der [http://LMU%20München LMU München] (Pädagogik, Psychologie und Soziologie) und an der [[Katholische Stiftungsfachhochschule München|Katholischen Stiftungsfachhochschule]] (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) war sie u. a. von 1996 bis 2010 gewähltes Mitglied im [[Stadtrat]]. Dort auch als sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion tätig.  
'''Brigitte Meier''' war bis 2016 [[Sozialreferat|Sozialreferentin]] der Stadt [[München]]. Sie wurde am [[2. Januar]] [[1965]] in Simbach am Inn geboren. Nach einem Studium an der [[LMU München]] (Pädagogik, Psychologie und Soziologie) und an der [[Katholische Stiftungsfachhochschule München|Katholischen Stiftungsfachhochschule]] (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) war sie u.a. von 1996 bis 2010 gewähltes Mitglied im [[Stadtrat]] und dort auch als sozialpolitische Sprecherin der [[SPD]]-Fraktion tätig.  


:(*''[[Referat|Referenten]]'' ist die Bezeichnung für die berufsmäßigen Stadträte/-innen, die Dienstvorgesetzte eines städtischen [[Referat]]s/mehrere Ämter sind. [[München]] hat im Moment 11 Referent/innen, die jeweils für sechs Jahre vom Gremium des Gesamt-[[Stadtrat]]s gewählt werden. Die Geschäftsverteilung regelt der [[OB]].)
2008 erhielt sie die Medaille [[München leuchtet]] (12 Jahre Mitglied des Stadtrates).
 
2016 wurde ihr vorgeworfen, die Erstattung von Betreuungskosten für jugendliche Flüchtlinge nicht rechtzeitig vom Freistaat Bayern angefordert zu haben<ref>Abendzeitung, 18. Januar 2017:[https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.versaeumnisse-im-sozialreferat-abrechnungs-affaere-das-schwere-erbe-der-brigitte-meier.4a0a8cb2-8fc7-4803-b5b1-8a2364b0383c.html Das schwere Erbe der Brigitte Meier]</ref>. Hierauf verzichtete sie auf eine nochmalige Kandidatur. Einige Zeit später wurde sie Geschäftsführerin der Israelitischen Kultusgemeinde in München<ref>Süddeutsche Zeitung, 28. August 2016: [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/altstadt-neue-aufgabe-fuer-brigitte-meier-1.3139060 Neue Aufgabe für Brigitte Meier]</ref>. 2019 wechselte sie als Sozialdezernentin nach Potsdam<ref>Märkische Allgemeine, 28. Juni 2019:[https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdams-neue-Sozialdezernentin-beginnt-mit-der-Arbeit Potsdams neue Sozialdezernentin ist vereidigt]</ref>.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [Infos über sie beim städt. RIS]
* [http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/ris_referenten_detail.jsp?risid=2059993&periodeid=null Infos über sie beim städt. Rats-Inf.-System]
* [[Agentur für Arbeit]]
* [[Agentur für Arbeit]]
* [[Sozialbürgerhaus|Sozialbürgerhäuser]] (welches ist zuständig?)
* [[Sozialbürgerhaus|Sozialbürgerhäuser]]
* [[Sozialhilfe]]
* [[Sozialhilfe]]
* Nachfolgerin ist [[Dorothee Schiwy]]
== Einzelnachweise ==
<references/>


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[[Kategorie:Stadtverwaltung]]
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[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Stadtrat]]
[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Geboren 1965]]
[[Kategorie:Stadtratsmitglied]]

Aktuelle Version vom 3. März 2022, 20:29 Uhr

Brigitte Meier war bis 2016 Sozialreferentin der Stadt München. Sie wurde am 2. Januar 1965 in Simbach am Inn geboren. Nach einem Studium an der LMU München (Pädagogik, Psychologie und Soziologie) und an der Katholischen Stiftungsfachhochschule (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) war sie u.a. von 1996 bis 2010 gewähltes Mitglied im Stadtrat und dort auch als sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion tätig.

2008 erhielt sie die Medaille München leuchtet (12 Jahre Mitglied des Stadtrates).

2016 wurde ihr vorgeworfen, die Erstattung von Betreuungskosten für jugendliche Flüchtlinge nicht rechtzeitig vom Freistaat Bayern angefordert zu haben[1]. Hierauf verzichtete sie auf eine nochmalige Kandidatur. Einige Zeit später wurde sie Geschäftsführerin der Israelitischen Kultusgemeinde in München[2]. 2019 wechselte sie als Sozialdezernentin nach Potsdam[3].

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Abendzeitung, 18. Januar 2017:Das schwere Erbe der Brigitte Meier
  2. Süddeutsche Zeitung, 28. August 2016: Neue Aufgabe für Brigitte Meier
  3. Märkische Allgemeine, 28. Juni 2019:Potsdams neue Sozialdezernentin ist vereidigt