Partnachplatz
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| Partnachplatz | ||
|---|---|---|
| Straße in München | ||
| Basisdaten | ||
| Ort | München | |
| Name erhalten | 1926 Erstnennung[1] | |
| Anschlussstraßen |
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| Nutzung | ||
| Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
| Technische Daten | ||
| Straßenlänge | 77 m | |
Der Partnachplatz in Sendling liegt an der Albert-Roßhaupter-Straße bei der Einmündung der Sachsenkamstraße.
Er wurde benannt nach dem bayerischen Gebirgsfluss PartnachW.
U-Bahnhof Partnachplatz
Der Partnachplatz ist auch mit der U-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen U-Bahnhof hält auch die Linie
. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zur Buslinie 54.
Die Straßenbahnlinie 26 vom Harras zum Lorettoplatz wurde 1993 endgültig aufgegeben.
| < Vorherige Station | Linien | Nächste Station > |
|---|---|---|
| Westpark | Harras |
Kunstwerk
Am Partnachplatz befindet sich der Pyramidenbrunnen mit einer Skulptur, die an die tief eingeschnittene PartnachklammW erinnern soll. Er wurde 1983 von Alfred Görig geschaffen.
Unternehmen
- REWE-Markt, Partnachplatz 1
- Café Hanoi, Partnachplatz 9
- Buchhandlung Partnachplatz (Albert-Roßhaupter-Straße 73a, lange Jahre als Bücher Kindt bekannt)[2]
Lage
>> Geographische Lage von Partnachplatz im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Auf der Nordseite: Zillertalstraße
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Partnachplatz
- ↑ Buch Partnachplatz: Internetauftritt