Obelisk
Obelisken sind eckige Steinsäulen, die sich nach oben zu verjüngen. Sie können aus einem Stein oder aus mehreren auf einander gesetzen Steinen bestehen. Sie sind sozusagen der Knoten im Taschentuch, wenn man die Stadtarchitektur betrachtet: nämlich Gedenkhilfen. In verkleinerter Form an Hausfassaden dienen sie gelegentlich als Verzierung.
In München gibt mehrere größere Obelisken, z.B.:
- den Obelisk am Karolinenplatz (Leo von Klenze, 1833)
- den Obelisk im Luitpoldpark
- den Obelisk im Hofgarten.
- an der Marsstraße
- Winzererstraße Ecke Görresstraße
Desweiteren befinden sich vier Obelisken auf dem Justizpalast auf der Seite zum Stachus.
- Und einer ist für die Stadt ectrem wichtig, obwohl er außerhalb steht,: der an der Kasperlquelle in Valley.
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