Palais Lerchenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebäudedaches auf die Nebengebäude. Desweiteren gab es noch drei weitere Gauben. Diese Dachfenster hat man in der Rekonstruktion des Hauses nicht mehr aufgestellt. Einzig die Gaube, mit Lasthaken in der Mitte des Gebäudes wurde rekonstruiert. In diesem Anwesen gab es in den über 280 Jahren seines Bestehens ua.: ab dem Jahre 1800 eine Seifensiederrei, Milchladen, Schlosserei, Metzgerei, Malergeschäft, eine Konditorei und auch einen Friseurladen.<br>
Gebäudedaches auf die Nebengebäude. Desweiteren gab es noch drei weitere Gauben. Diese Dachfenster hat man in der Rekonstruktion des Hauses nicht mehr aufgestellt. Einzig die Gaube, mit Lasthaken in der Mitte des Gebäudes wurde rekonstruiert. In diesem Anwesen gab es in den über 280 Jahren seines Bestehens ua.: ab dem Jahre 1800 eine Seifensiederrei, Milchladen, Schlosserei, Metzgerei, Malergeschäft, eine Konditorei und auch einen Friseurladen.<br>
Im Jahre 2005 wurde das Gebäude nach einer längeren Restaurierung mit dem Fassadenpreis, Ehrenpreis ausgezeichnet.
Im Jahre 2005 wurde das Gebäude nach einer längeren Restaurierung mit dem Fassadenpreis, Ehrenpreis ausgezeichnet.
==Quellen==
* Bayerischen Architekten- und Ingenieur-Verband, München und seine Bauten. Bruckmann, 1912, Reprint 1978. ISBN 3765417475
* Bildindex der Uni Marburg. (Fotoansicht vor 1880)
* Karl Erdmannsdorfer, Das Bürgerhaus in München. Wasmuth, Tübingen, 1972. ISBN 380300018 X
* Helmuth Stahleder, Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt. Schmidt, Neustadt a.d. Aisch, 2009. ISBN 978-3-87707-763-4
* Otto Aufleger, Karl Trautmann, Münchner Architektur des XVIII. Jahrhunderts. L. Werner, München, 1897. (Kein ISBN)


Heute befindet sich in dem Gebäude der Sitz der Städtischen Bestattung mit  
Heute befindet sich in dem Gebäude der Sitz der Städtischen Bestattung mit  
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