Steinheilstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Steinheilstraße''' in der [[Maxvorstadt]] wurde 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker {{WL2|Carl August von Steinheil}} (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass; † 12. September 1870 in München) benannt. Sie verläuft hinter der [[TUM|Technischen Universität]] von der [[Luisenstraße]] nach Nordwesten zur [[Augustenstraße]]. | Die '''Steinheilstraße''' in der [[Maxvorstadt]] wurde 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker {{WL2|Carl August von Steinheil}} (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass; † 12. September 1870 in München) benannt. Sie verläuft hinter der [[TUM|Technischen Universität]] von der [[Luisenstraße]] nach Nordwesten zur [[Augustenstraße]]. | ||
[[Bild:Steinheilstr1928b.jpg|thumb|Steinheilstraße 1928]] | |||
In der Hausnummer 16 im [[Steinheil]] gibt es die legendären überdimensionalen Wiener Schnitzel. | In der Hausnummer 16 im [[Steinheil]] gibt es die legendären überdimensionalen Wiener Schnitzel. |
Version vom 20. Mai 2010, 21:03 Uhr
Die Steinheilstraße in der Maxvorstadt wurde 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker Carl August von SteinheilW (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass; † 12. September 1870 in München) benannt. Sie verläuft hinter der Technischen Universität von der Luisenstraße nach Nordwesten zur Augustenstraße.
In der Hausnummer 16 im Steinheil gibt es die legendären überdimensionalen Wiener Schnitzel.
Steinheilstraße bei OpenStreetMap