Thierschplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Schnitterinbrunnen.jpg|thumb|Schnitterinbrunnen]]
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Der '''Thierschplatz''' im [[Lehel]] wurde 1886 nach dem deutschen Philologen [[Friedrich Thiersch]] (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt. Der dreieckige Platz auf den von Süden die [[Thierschstraße]] mündet, wird von West nach Ost durch [[Gewürzmühlstraße]] gequert und Nordosten geht die [[Tattenbachstraße]] ab. Im Zentrum des Platzes befindet sich der 1905 errichtete [[Schnitterinbrunnen]] umgeben von Linden und Bergahorn. Die umgebenden Häuser wurden von 1895 bis 1900 errichtet. am Platz befindet sich zudem ein Eingang zur U-Bahnstation [[Lehel]].
Der '''Thierschplatz''' im [[Lehel]] wurde 1886 nach dem deutschen Philologen [[Friedrich Thiersch]] (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt. Der dreieckige Platz auf den von Süden die [[Thierschstraße]] mündet, wird von West nach Ost durch [[Gewürzmühlstraße]] gequert und Nordosten geht die [[Tattenbachstraße]] ab. Im Zentrum des Platzes befindet sich der 1905 errichtete [[Schnitterinbrunnen]] umgeben von Linden und Bergahorn. Die umgebenden Häuser wurden von 1895 bis 1900 errichtet. Am Platz befindet sich zudem ein Eingang zur U-Bahnstation [[Lehel]].


[[Kategorie:Platz]][[Kategorie:Straße und Platz]]
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Version vom 24. Oktober 2009, 20:50 Uhr

Schnitterinbrunnen

Der Thierschplatz im Lehel wurde 1886 nach dem deutschen Philologen Friedrich Thiersch (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt. Der dreieckige Platz auf den von Süden die Thierschstraße mündet, wird von West nach Ost durch Gewürzmühlstraße gequert und Nordosten geht die Tattenbachstraße ab. Im Zentrum des Platzes befindet sich der 1905 errichtete Schnitterinbrunnen umgeben von Linden und Bergahorn. Die umgebenden Häuser wurden von 1895 bis 1900 errichtet. Am Platz befindet sich zudem ein Eingang zur U-Bahnstation Lehel.