Wirtstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch den Architekten [[Albert Schmidt]] entstand 1899 – [[1900]] das imposante, wunderschöne Gaststättengebäude, die ''Bergbräu-Bierhallen'', ein Eckgebäude über die [[Bergstraße]] (damals | Durch den Architekten [[Albert Schmidt]] entstand 1899 – [[1900]] das imposante, wunderschöne Gaststättengebäude, die ''Bergbräu-Bierhallen'', ein Eckgebäude über die [[Bergstraße]] (damals Nr. 22) und die Wirtstraße. Heute steht an dieser Stelle ein ''Beton-Nistkasten''. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 30. September 2022, 12:47 Uhr
Wirtstraße | |
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Straße in München | |
Basisdaten | |
Ort | München |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge |
Straßennamenbücher | |
(1894), Rambaldi | 710 |
Die Wirtstraße (manchmal auch "Wirthstraße" geschrieben) liegt am südlichen Ende Giesings. Sie ist eine kurze Verbindungsstraße zwischen der Bergstraße und der Tegernseer Landstraße an der Ecke zur Martin-Luther-Straße.
Der Straßenname wurde im Jahre 1856 erstmals amtlich festgeschrieben. Die Bezeichnung war aber schon viele Jahre zuvor im Volksmund. Bekannt wurde die Straße in den späten 1870er-Jahren, als dort der Bergbräu gegründet wurde. Dieser hatte bis in das Jahr 1899 Bestand.
Durch den Architekten Albert Schmidt entstand 1899 – 1900 das imposante, wunderschöne Gaststättengebäude, die Bergbräu-Bierhallen, ein Eckgebäude über die Bergstraße (damals Nr. 22) und die Wirtstraße. Heute steht an dieser Stelle ein Beton-Nistkasten.
Siehe auch
- Lehrer-Wirth-Straße in Neu-Riem (Verwechslungsgefahr)
Lage
>> Geographische Lage von Wirtstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)