Milch & Bar: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte und Namensgebung ==
== Geschichte und Namensgebung ==
Die ursprüngliche Milchbar wurde [[1997]] gegründet und befand sich im [[Kunstpark Ost]], später auf dem [[Optimolwerke|Optimol-Gelände]]. Betreiber ist seit 1997 die ''Milchundbar Faltenbacher GmbH'' der Brüder [[Florian Faltenbacher|Florian]] und [[Jakob Faltenbacher]].
Die ursprüngliche [[Milchbar]] wurde [[1997]] gegründet und befand sich im [[Kunstpark Ost]], später auf dem [[Optimolwerke|Optimol-Gelände]]. Betreiber ist seit 1997 die ''Milchundbar Faltenbacher GmbH'' der Brüder [[Florian Faltenbacher|Florian]] und [[Jakob Faltenbacher]].


Wider Erwarten hat der Name der Milchbar nichts mit der fiktiven {{WL2|Milchbar}} "Korova" aus der Verfilmung des Buches ''{{WL2|Uhrwerk Orange (Roman)|A Clockwork Orange}} oder deren New Yorker Nachbau zu tun. Der Name geht auf eine spontane Antwort der Brüder Faltenbacher zurück, die sie [[Wolfgang Nöth]] auf die Frage gaben, welche Art von Laden sie auf dem Kunstpark-Gelände betreiben wollten. Zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden Faltenbacher noch keine konkrete Vorstellung, nur spontan die Idee, einen kleinen Laden auf dem Gelände eröffnen zu wollen.
Wider Erwarten hat der Name der Milchbar nichts mit der fiktiven {{WL2|Milchbar}} "Korova" aus der Verfilmung des Buches ''{{WL2|Uhrwerk Orange (Roman)|A Clockwork Orange}} oder deren New Yorker Nachbau zu tun. Der Name geht auf eine spontane Antwort der Brüder Faltenbacher zurück, die sie [[Wolfgang Nöth]] auf die Frage gaben, welche Art von Laden sie auf dem Kunstpark-Gelände betreiben wollten. Zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden Faltenbachers noch keine konkrete Vorstellung. Nur spontan die Idee, einen kleinen Laden auf dem Gelände eröffnen zu wollen.


Mit einem von der Mutter geliehenen Startkapital in Höhe von DM 50.000,- verkauften die Brüder tatsächlich dann Milchshakes in ihrer Bar des kleinsten Clubs im Kunstpark. Die Bar lief gut, nicht zuletzt weil sie als erstes Lokal abends aufmachte und als letztes schloss.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchner-nachtleben-wie-die-milchbar-zu-ihrem-namen-kam-1.1647895 Wie die Milchbar zu ihrem Namen kam], Süddeutsche Zeitung, 13. April 2013.</ref>
Mit einem von der Mutter geliehenen Startkapital in Höhe von DM 50.000,- verkauften die Brüder tatsächlich dann Milchshakes in ihrer Bar des kleinsten Clubs im Kunstpark. Die [[Bar]] lief gut, nicht zuletzt weil sie als erstes Lokal abends aufmachte und als letztes schloss.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchner-nachtleben-wie-die-milchbar-zu-ihrem-namen-kam-1.1647895 Wie die Milchbar zu ihrem Namen kam], Süddeutsche Zeitung, 13. April 2013.</ref>


Auch in der Sonnenstraße laufen Veranstaltungsklassiker wie "Blue Monday" (80er Jahre Hits) und "Milchbar 90" weiter.<ref>[http://www.munichx.de/tanzen/milchbar.php Milchbar (Milch und Bar)], munich''x''.de.</ref>
Auch in der Sonnenstraße laufen Veranstaltungsklassiker wie "Blue Monday" (80er Jahre Hits) und "Milchbar 90" weiter.<ref>[http://www.munichx.de/tanzen/milchbar.php Milchbar (Milch und Bar)], munich''x''.de.</ref>
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