Schommer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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1854 überlebte Michael Stenglein (* 18. Juni 1810 zu Bamberg; † 11. Mai 1879 in der Irrenanstalt zu St. Georgen (Bayreuth)) das Schleimfieber ([[Cholera]]) mit der er sich im Schommergäßchen infiziert hatte. | 1854 überlebte Michael Stenglein (* 18. Juni 1810 zu Bamberg; † 11. Mai 1879 in der Irrenanstalt zu St. Georgen (Bayreuth)) das Schleimfieber ([[Cholera]]) mit der er sich im Schommergäßchen infiziert hatte. | ||
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In der Schommerstraße 2-7 befand sich seit 7. Mai 1855 das Zentral-Gesellenhaus [http://www.ansichtskartenversand.de/Deutschland/Postleitzahl-80/81-Muenchen/Muenchen-Diverse-Motive/Alte-Ansichtskarte-Muenchen-Kath-Zentral-Gesellenhaus-Schommerstrasse::42620.html] | In der Schommerstraße 2-7 befand sich seit 7. Mai 1855 das Zentral-Gesellenhaus [http://www.ansichtskartenversand.de/Deutschland/Postleitzahl-80/81-Muenchen/Muenchen-Diverse-Motive/Alte-Ansichtskarte-Muenchen-Kath-Zentral-Gesellenhaus-Schommerstrasse::42620.html] |
Aktuelle Version vom 1. September 2015, 13:33 Uhr
Die Schommer Straße vorher Schommergäßchen war bis 1946 die Bezeichnung für die Adolf-Kolping-Straße.
Von 1827 bis 1832 baute Johann Nepomuk Pertsch am Anfang der Straße beim Stachus die Alte St. Matthäus-Kirche, die erste protestantische Kirche Münchens, die 1938 abgebrochen wurde und nach dem Krieg in den Anlagen des Sendlinger-Tor-Platzes neu entstand.[1]
1854 überlebte Michael Stenglein (* 18. Juni 1810 zu Bamberg; † 11. Mai 1879 in der Irrenanstalt zu St. Georgen (Bayreuth)) das Schleimfieber (Cholera) mit der er sich im Schommergäßchen infiziert hatte. [2]
In der Schommerstraße 2-7 befand sich seit 7. Mai 1855 das Zentral-Gesellenhaus [3]
Von 1924 bis 1925 baute die Balaluwa Fahrzeug AG München, Schommerstr. 1, einen 350 cm³ Einzylinder-Motor von John Alfred Prestwichin (J. A. P.) in ein Motorrad.