Grete Weil: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1947]] kehrte sie nach der erfolgreichen Flucht in die Niederlande nach Deutschland zurück.
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== Ehrungen (Auswahl)
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Grete Weil erhielt für ihre Aktivitäten zahlreiche Ehrungen, darunter
Grete Weil erhielt für ihre Aktivitäten zahlreiche Ehrungen, darunter
* den [[Geschwister-Scholl-Preis]]
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== Weblinks ==
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* [[Süddeutsche Zeitung]], 30. Januar 2019: [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freiham-von-der-zeitzeugin-zur-zirkus-direktorin-1.4308086 Von der Zeitzeugin zur Zirkus-Direktorin.]
* [[Süddeutsche Zeitung]], 30. Januar 2019: [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freiham-von-der-zeitzeugin-zur-zirkus-direktorin-1.4308086 Von der Zeitzeugin zur Zirkus-Direktorin]


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Aktuelle Version vom 17. Mai 2023, 14:04 Uhr

Grete Weil (* 18. Juli 1906 in Egern, OberbayernW, † 14. Mai 1999 in Grünwald bei München; weitere Namen: geboren als Margarete Elisabeth Dispeker, Grete Dispeker, Grete Jockisch) war Schriftstellerin und Widerstandskämpferin gegen die Nationalsozialisten. Sie stammte aus einer jüdischen Familie und wurde deshalb von den Nazis verfolgt. Sie schrieb ihr erstes Werk 1933, das 1999 veröffentlicht wurde.

Ihr Mann Edgar Weil war zur Zeit der Eheschließung Dramaturg bei den Münchner Kammerspielen. Er wurde im Konzentrationslager Mauthausen ermordet.

1947 kehrte sie nach der erfolgreichen Flucht in die Niederlande nach Deutschland zurück.

Ehrungen (Auswahl)

Grete Weil erhielt für ihre Aktivitäten zahlreiche Ehrungen, darunter

Bücher (Auswahl)

  • Meine Schwester Antigone. Benziger, Zürich u. a. 1980. ISBN 3-596-14850-2
  • Der Brautpreis. Nagel + Kimche, Zürich, 1988. ISBN 3-596-29543-2
  • Ans Ende der Welt. Fischer, Frankfurt am Main, 1989. ISBN 3-596-29175-5
  • Tramhalte Beethovenstraat. Nagel + Kimche, Zürich, 1992. ISBN 3-312-00180-3
  • Leb ich denn, wenn andere leben (Autobiographie). Nagel + Kimche, Zürich, 1998. ISBN 3-596-14342-X
  • Erlebnis einer Reise – Drei Begegnungen. Nagel + Kimche, Zürich, 1999. ISBN 3-312-00258-3

Weblinks

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