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Lieber Fentriss, angesichts deines unvergleichlichen Engagements wollte ich dir hier einfach Mal danke sagen. Vielen Dank für so viele Jahre deiner Treue zum München Wiki! --[[Benutzer:WuffiWuff2|WuffiWuff2]] ([[Benutzer Diskussion:WuffiWuff2|Diskussion]]) 16:52, 19. Dez. 2020 (CET)
[[Datei:RichardstrSch.jpg|mini|Mein eigenes Straßennamenschild, nicht schlecht.]]
== Kein Schild ==
https://www.muenchenwiki.de/wiki/Kategorie:Stra%C3%9Fenschild_fehlt


==Vorlagen==
== Baader ==
[[Vorlage:Doppeltes Bild/Dokumentation]]
Johann Andreas Baader wurde am 17. November 1779 in der Ortschaft Mittenwald in eine Müllerfamilie hineingeboren. Zusammen waren sie 9 Kinder. Als wohl begabtes Kind ermöglichte es das Wohlwollen einiger Verwandter eine erweiterte Vorbildung, und die Einschulung in der Klosterschule in Polling. Durch Stipendien gelangte er zum Studium der Theologie und Philisophie in die Universität in Landshut. Erweitert wurden die Studienzeit mit Aufenthalten in München, Wien und Ingolstadt. Zum Seminar zur erlangung des Pristeramtes wurde er in Dorfen ausgebildet. Finanzielle Unterstützung wurde ihm von der Erzdiözese gewährt. Am 25. September 1803 erhielt er in Freising die Priesterweihe. Die erste offizielle Stellung durfte er im März 1804 in Dorfen als Pfarradministrator antreten, wobei er bereits ab September in München eine Predigerstellung angetreten hatte. Von hier aus gelangte er zurück in den Heimatort Mittenwald, nach Baumkirchen, Donauwörth, dort bereits als Stadtkaplan. In Partenkirchen wurden im die Ämter des Distriktschulinspektors übertragen. An der Kirche war er als Pfarrvikar und Dekan tätig. Ab 1820 wurde für die neu zu gründeten eigenständigen Pfarrei der Kirche in Haidhausen, vormals zu Bogenhausen zugehörig, ein neuer Pfarrer gesucht, Baader hatte sich bereits für eine neue Stelle für einige Kirchen des damaligen Bistums beworben, und aneue     


==Tarantel==
== Kunstmaler ==
Jazz, Bar, Tanz Club, 195x - 1964? , nachmals Scotch Kneipe,. Feilitzschstr 13 Ecke Marktstraße. Derzeit ein Donalds.
* Ludwig Lesker - Ehegattin Louise, Kunstmaler und Königlicher Professor, Karlstraße 54a 3. Stock - Südfriedhof † 1890 - 27-07-23


'''Heilig-Geist-Kirche''' ist eine evangelische Kirche in [[Moosach]]. Sie wurde im Jahr nach Plänenen ''Christof von Petz'' erbaut.
== Otto Lasne ==
Architekt und Baumeister (* 1854 München, † 1935)
* 1877± Äußere Nymphenburger Straße 10e / Nymphenburger Straße 166, bis 1882 Wohnhaus Otto Lasne, die spätere Villa Maria, im besitz von Freidrich Graf. Nachmals Umbau, Neubau in ein Kino, -Schloßtheater- Kriegszerstört. Neubau wieder als Kino durch Sepp Ruf 1950.
* 1881-1882 Neuhausen 64 1/2, Nymphenburger Straße 68
* 1883 Rondell Neuwittelsbach, Villa
* 1901 Volksgarten Nymphenburg, verschiedene Bauten
* 1879-1880 Schulhaus Neuhausen an der Schulstraße
* 1887-1888 Café Luitpold, Luitpoldblock
* 1892 Ottostraße 6, Gebäudebestand, Umbau zum Hotel Continental, zerstört
* 1903 Königinstraße 69
* 1909 Ohmstraße, Wohnhaus
* 1910 Projekt, Mietshaus-Anlage Hiltenspergerstraße, Krumbacherstraße. Nur in Umrissen erhalten.


Die Kirche wurde in den Jahren 1957 bis 1958 errichtet. Die Grundsteinlegung fand am 1. Dezember 1957, und die Weihe am 2. November 1958 statt.
== Ehemalige Cafes ==
* Cafe Freiheit - Leonrodstraße - Landshuter Allee.
* Cafe Grössenwahn - Lothringer Straße 11
* Cafe Johannes - Johannisplatz 15
* Oase - Peter Schmidt - Amalienpassage (Amalienstraße 89)
* La Petite France - Amalienpassage
* Pink Flamingo - Fallmerayer Straße 16
* Cafe Ruffini - Orffstraße 22-24
* Street Cafe - Pasing, Marienplatz.
* Tommys' Musik Cafe - Tumblingerstraße 14
* UHU - Theresienstraße 138
* Cafe Hölzl - Schellingstraße 27
* Cafe Huber - Türkenstraße 85
* Cafe Schmid - Amalienstraße 97
* Schwabinger Nest - Leopoldstraße __
* Cafe Schneller -Cafe Namenlos- - Amalienstraße 59
* Cafew Stadler - Amalienstraße 55
* Trötsch - Schönfeldstraße 24
* Cafe Petermann - Leonrodstraße Ecke Dachauerstraße
* Clamotte - Metzstraße 7
* Cafe an der Uni - Ludwigstraße 24 (Vielleicht vormals das Nest?)
* Monopteros - Königinstraße 43
* Brum's Cafe - St.- Jakobsplatz 1 im Stadtmuseum
* Film-Cafe - Hohenzollernstraße 13
* Hadrian - Königsplatz 3, in der Glyphotek
* Mon Bijou - Jakob-Klar-Straße 9
* Cafe im Lenbachhaus - Luisenstraße 33
* Studiotheater-Cafe -Fuchsbau- Ungererstraße 19
* Kaffeehaus Altschwabing - Schellingstraße 56
* Be Bop - Baaderstraße 47
* Bodo's Backstube - Herzog-Wilhelm-Straße 19 - Sendlinger Tor
* Coco's - Amalienstraße 37
* Cafe D'Accord - Nordendstraße 62
* Die Kuppel - Hohenzollernpassage
* Evis Cafe - Kurfürstenstraße Ecke Adalbertstraße
* Extrablatt - (Michael Graeter) Leopoldstraße 7
* Cafe Fernweh - Landsberger STraße 117a
* Cafe Frech - Altheimer Eck - Kaufinger Straße
* Gebo'S Kaffeehaus - Frauenstraße 18
* Cafe Gollier - Gollierstraße 83
* Guglhupf - Kaufinger Straße 5
* Cafe Horn - Herzog-Wilhelm-Straße - 8
* J.A.M. - Rosenheimer Straße 4
* Cafe Kurzweil - Winzerer - Saarstraße
*


<gallery mode="packed">
== Bernbacher ==
</gallery>
Teigwarenfabrik Josef und Sohn Bernbacher, Tassiloplatz 5. Gegründet 1897 als Bäckerei an der ehemaligen Quellenstraße in der Au.
Mathias Bernbacher, Bäcker und Melber, Am Glockenbach 3. - (November 1895.)(November 1899)
Josef Bernbacher, Bäcker und Melber, Baaderstraße 29 (November 1899)
Josef Bernbacher, Bäckereigeschäftsführer, Thierschstraße 10. Rückgebäude 1.og (1911)
Katharina Bernbacher, Bäckerei und Melberei, Thierschstraße 10, Rückgebäude 1.og (1911)
Josef Bernbacher, Bäckereigeschäftsführer, Rablstraße 38 u. Rückgebäude. (November 1914)
Katharina Bernbacher, Bäckerei und Melberei, Rablstraße 38 u. Rückgebäude. (November 1914)


==Brunnenverlagerung==
Die '''Brauerei zum Wagnerbräu''' wurde im Jahr 1901 an der [[Lilienstraße]] in der [[Au]] durch Hans Wagner gegründet.
Der "Atlantida-Brunnen" wurde vom Rindermarkt in die Sendlinger Straße verlegt. 2019. Befand sich am Rand des Rindermarktes, unterhalb des großen Brunnens, und gegenüber dem Ruffinihaus.  


==Beschreibung==
== Schmederer ==
Gemäß einer Initiative des Münchener Stadtrates  - neue, zusätzliche zum Trinken geeignete Brunnen für eine ergänzende Versorgung auf Münchner Plätzen und in der Fußgängerzone einzurichten  - wurde als Pilotprojekt dieses neue Trinkbrunnenmodell aufgestellt - zum Vergleich siehe die älteren Trinkbrunnen-Typen auf der Seite "Kategorie 17 Interessante Brunnen".
Cajetan war das drittgeborene Kind der Eheleute Ludwig Schmederer (1816-1882) und Elise Winckler (-1888)<ref>F.X.F. Führer Südlicher Friedhof S.112, die Jahre 1885-1891, Grabstelle Familie Cajetan Schmederer, Todesjahr Elise und Standort SF-I-03-12-02.</ref> Er war erst mit Clodilde Freiin von Toussaint *28.05.1846 †14.11.1876 (SF-03-12-01/02)<ref>Berchem, Adeligen auf dem Südfriedhof S.70.</ref>, und dann mit Marie Neubauer verheiratet, (Kinder nicht bekannt).<ref>in; Stammbaum der Familie Schmederer 1418 - 1913. Hier keine Kinder aufgeführt. Ehegattin 1, Ehegattin 2, und Eltern von Cajetan.
</ref> Cajetan hatte eine Wohnung am Odeonsplatz 6 im 1. Stock. Das ist das sogenannte ''Bazargebäude'', ab Cafe Annast bis zur Galeriestraße. (Gültig für die 1920-er Jahre)<ref>Adressbücher 1919-1924.</ref> Information; Die Familie Cajetan ist nicht bei Berchem und nicht bei Denk & Ziesemer gelistet.


Für eine zweijährige Testphase soll das von den Designern Enric Batlle und Joan Roig entwickelte Trinkbrunnenmodell ('Atlantida', Fa. Santa & Cole) auf dem Rindermarkt dienen, das sich beispielsweise auch vor dem Guggenheim Museum in Bilbao befindet.
Der Brunnen besteht aus einer 120 cm hohen, mit Eisenglimmer beschichteten Stele und einer Armatur aus Messing. Über einen Druckknopf wird ein Wasserstrahl ausgelöst.
Der Wasserstrahl kann barrierefrei erreicht werden.


Ablage. Kirche in Daglfing.
== Wilhelm Spannagel == (*1869 Mannheim - †1912 München) Schwanthalerstraße 71 3.Stock. (->1911)
''Datei:Muedaglfingkirchephijak042019c99.jpg''
Spannagel war mit Anna, (Geb. ?) verheiratet.


--
* 1894-1895 - Schubertstraße 8. Haus Zeh. <ref>In, ''Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1897.'' Heft 2. Engelhorn, Suttgart 1897. Text und Zeichnung und Grundriss.</ref>
Ernst Samuel Kleinbardt, Polen - München - USA
* 1895-1896 - (Schubertstraße 4 und 6)
Ernest, E. S. Kleinbardt Verlag. 1908-1911 -
* 1894-1895 Bavariaring 22 zusammen mit Beethovenplatz 2.
Marie Weger-Kleinbardt - Kunstmalerin - 1882 -1980 usa.
* 1896 Sankt Pauls Platz 4 zusammen mit Bavariaring 11. <ref>In, ''Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1897.'' Heft 6. Engelhorn, Suttgart 1897. Text und Zeichnung und Grundriss.</ref> (Nicht erhalten.)
* 1896 Pettenkoferstraße 27a zusammen mit Uhlandstraße 2
* 1896 Rückertstraße 7 und 9.
* 1896 Beethovenstraße ?, Doppelwohnhaus. <ref>In, ''Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1897.'' Heft 14. Engelhorn, Suttgart 1897. Text und Zeichnung Tafel 55.</ref> (Nicht erhaltern?)
* 1899 Widenmayerstraße 52.
* 1899 Giesing, Sraße?. Mietshaus mit Turm, <ref>In, ''Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1900.'' Heft 7. Engelhorn, Suttgart 1900. Text und Zeichnung Tafel 49.</ref> nicht erhalten.
* 1899 bis 1900 Gasthaus Lamplgarten - Glückstraße 3 und Jägerstraße 16. (Zerstört, alles mit dem Siemensbauten überbaut.) <ref>Beschreibung ua. in München und seine Bauten bis 1912. S.282.</ref>, <ref>In, ''Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1903.'' Heft 10, Engelhorn, Suttgart 1903. Text und Zeichnung Tafel 74.</ref>
* 1901-1902 Kaulbachstraße 61a (61). Mit Schmuck von Philipp Widmer. Schöner Innenhof, Balkone mit kleinen Laubengängen. Fassadenschmuck ebenso von Widmer, nach Entwurf von Spannagel.<ref>Information ua. in München und seine Bauten bis 1912. (S.366)</ref>
* 1904 Haus Anton Wagner - Bautechniker, Emil-Riedel-Straße, (vormals Riedldammstraße 6.) 4 Stockwerke. Geplant für den Baumeister Georg Frankenberger. Zusammen mit der Nummer 8 (auch Eigentümer des Bauplatzes). UA. in; <ref>In, ''Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1900.'' Heft 12 Engelhorn, Suttgart 1900. Text und Lageplan.</ref>


==Atleier-Wohnhäuser==
== Trambahntrasse Kieferngarten ==
:: Albrecht Adam - Wohn-Atelierhaus - Schillerstraße 20 - Abgebrochen um 1897. Benno Becker - Wohn-Atlierhaus - Maria-Theresia-Straße 26 - Abbruch 1969. Thure von Cederström - Wohn-Atelierhaus - Bavariaring 18. Franz von Defregger - Wohn-Atelierhaus - Königinstraße 31 - 1945 Zerstört. Lorenz Gedon - Wohn-Atelierhaus - Blutenburgstraße 12-16 -16 Z. 1945 - 14 Z. 1945 Abb 1948 - 12 Abb. 1960. Eduard von Grützner - Wohn-Atelierhaus - Grütznerstraße 1 - Erhalten. Edmund Harburger - Wohn-Atelierhaus - Nymphenburgerstraße 55 - Abbruch 1953. Peter Herwegen - Wohn-Atelierhaus - Paul-Heyse-Straße 21 - Abb. 1899 Neubau 1900. Anton Heß - Wohn-Atelierhaus - Luisenstraße 35 - Abbruch 1925 (neubau Atelierhaus Lenbach). Friedrich August von Kaulbach - Wohn-Atelierhuas - Schwanthalerstraße 81 - Nach 1895 Abgebrochen. Wilhelm von Kaulbach - Wohnhaus - Kaulbachstraße 10 - Abb. 1899 -> Neubau 1889-1890 Kaulbachmuseum - Kaulbachstraße 12. Peter Langer u. Robert von Langer - Wohnhaus mit Saal - Einsteinstraße 28 - Nachmalig Pferde-Trambahndepot 1890-1891 - Erbaut, dieses teilerhalten - Wagenhallen alle abgetragen. Franz von Lenbach - Wohn-Atelierhaus - Luisenstraße 33 - Wohnhaus Heß 1927 abgerissen Neubau der Galerie - 1944 zerstört - Namensschild Rückseitig noch als Steinplatte erhalten - 1946-1954 Neubau - 2010- erweitert. Hermann Obrist - Wohn-Atelierhaus - Karl-Theodor-Straße 48 -1944 stark beschädigt - 1946 einfacher Wiederaufbau. Franz von Seitz - Wohn-Atelierhaus - Liebigstraße 10 - 1943 Bombentreffer - Abgebrochen 1946. Toni von Stadler - Wohn-Atelierhaus - Gabelsbergerstraße 31 - Abgerissen 1933. Joseph Stieler - Wohn-Atelierhaus - Barerstraße 17 - Abgerissen 1914. Franz von Stuck - Wohn-Atelierhaus - Prinzregentenstraße - Erhalten.
Datei:Muehwesselhseidemann112024.jpg
Soll ich da eine Fotografie von meiner Urgroßmutter, Erna Schaeuffelen hochladen, die hatte am Habsburgerplatz 1 eine schöne Wohnung und wurde von Kaulbach als "Dame in Gelb" als Portrait gemalt. Das Portrait wurde gestohlen und wurde bis heute nicht mehr gefunden.


---
==Südfriedhof Gräber ==
==Vermischtes.==
== Spitzweg ==
- Ernst Samuel Kleinbardt, Polen - München - USA
* Kaufmann Simon Spitzweg, *17. Oktober 1776 – †1.12.1828 (München). Gattin Franziska *08. Oktober 1782 in München - † 07. Mai 1818 in München, geborene Schmutzer. Grab auf dem Südfriedhof nicht erhalten; Grabinschrift Franziska ''Dieses Leben ist nur der Keim, der auf Entwicklung wartet, und jenseits erst reift die vollendete Frucht.''


Ernest, E. S. Kleinbardt Verlag. 1908-1911 -
== Bildhauer Christ ==
Neuer Nordfriedhof Schwabing. <- November 1901 Herr Bildhauer Christ schmückte das Grab des Dr. Hugo Beraeat (54 1. %) mit einem Denkmale aus Fichtelgebirgs-Granit und großer Platte aus Cararamarmor. Auf der Platte befindet sich in haut relief eine weibliche Figur mit Schale und Schlange.


Marie Weger-Kleinbardt - Kunstmalerin - 1882 -1980 usa.
== Anton Auer ==
Beigesetzt wurde Anton Auer auf dem Alten Südfriedhof in München. Das Grabdenkmal ist nicht erhalten. Die Grabinschrift ist überliefert; ''Porcelain - Maler Auer; Zu früh für Aeltern, Gattin, Kinder, ward er der Erde entrückt, zu früh verlor die Zunft den vollendeten Künstler, doch lebt er hier in den Herzen der Seinen, und in Werken, die sein Pinsel geschaffen.''<ref> J. Schneider: ''Der Christliche Wandler auf dem Gottesacker zu München.'' Lentner, München 1823. (S.2 Inschrift 7.)</ref> <ref>Ehemaiges Familiengrab Auer, Alte Ablteilung, Areal 02-07-41. in Hufnagel: ''Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München.'' Manz Verlag, München 1969. (S.91 Grablage Auer. Hier auch der ältere Sohn, Max Josef Auer.) (Grablage und Denkmal eingeebnet. Allerdings findet sich nun ein Grabdenkmal dort, dies muss nach 1968 wieder errichtet worden sein. Hufnagel kennt es zu seiner aktiven Zeit nicht.).</ref><ref> Der ältere Sohn, in Berchem: ''Die adeligen Begräbnisstätten auf dem Südlichen Friedhof zu München.'' München, 1913. (S.2 Grab Auer, Franz von Paula, k. Ministerialrat geb. 10. 6. 1813 †18. 1. 1849.)</ref>


2014-12-18
== Riedmiller ==
Johann Evangelist Riedmiller * 1815 Heimerdingen - † 1895 11 Februar, 70 Jahre alt -- Bildhauer, Kunstbildhauer, Augustenstraße 67 - <-1863->, Briennerstraße 36 <-189x->, Tochter Walburga † 27. Juli 1865 - 12 Jahre alt.
* Grabdenkmale für; Anwalt Simmerl, Dr. Müller 18-10-57, Klavierfabrik Biber, Kaufmann Gerhager - zerstört, Chirurgie-Instrumentenhändler-Fabrikant Johann Schnetter - zerstört, Fabrikant Rathgeber, Gabelsberger 07-10-54 Oktober 1849, Maurermeister Schöppke, Grabdenkmal Herdy, Grabdenkmal Gruithuisen 04-02-47/48, Familie Busch, Baltasar Wildenrother † Jan 1860 - Monument 11/1860, Horner 11/1857, von der Tann 11/1857, Hierl - Brauereibesitzer Zengerbräu - Mauerreihe 115 Marienfigur, Mechanikerfamilie Ertel - Alte Arkaden 2 - aus "Gips", alles zerstört,


Waisenhaus. Vormals hinter dem Sendlinger Torplatz, mit der Hausnummer 3 an der, ehedem Findlingstraße gelegen, nachmals die Pettenkoferstraße.
== Kleber ==
Die Bezeichnung der "Findlingstraße" geht auf die zuvor so benannte Unterkunft für Waisenkinder, die "Findlinge" zurück, später in Kinderheim, und nachmals in Waisenhaus umbenannt. Das Areal hinter dem Sendlinger Torplatz wurde verkauft, und durch den Erlös konnte ein Teil der Kosten, von nahezu einer millionen Mark, für den Erwerb des Grundstücks, und Errichtung des neuen Waisenhauses in Neuhausen aufgebracht werden.
* Joseph Martin Kleber, k. b. Legations-Rath von Kleber *1753 in Pfreimd; † 21. April 1816 in München. Südfriedhof, Ehemalige Grabinschrift; '' Vor ihm entflohen zu Gottes Sternen - Throne, Der Kinder drey, in Engels Lichtgewand, Dem Vater flechtend des Verdienstes Krone, Geleitend ihn in der Vergeltung Land; Die Gattin weilet schmerzvoll noch hienieben, Der Thränen Zoll, dem edeln Staub zu weihn, Bei den Entschlafenen, suchet sie den Frieden: Sie findet jenseits ihn, - nur im Verein.''


2014-07-25
== Quellen ==
Johann von Pronath. Die Grabstätte auf dem Münchner Südfriedhof der ersten Frau Pronaths ist nicht mehr auffindbar, aber der schöne Grabtext ist überliefert; Johann Schneider: ''Der Christliche Wandler auf dem Gottesacker zu München - Eine Sammlung vorzüglicher Grabschriften auf demselben.'' Lenter, München 1823 S. 18 Nr. 96 ''Bürger-Verordneter vom Rentamt Straubing, Pronath; Wenn die frühe Stunde der Trennung schlägt, wo sich die traute Liebe, und Treue geschieden sehen, wie kann im hartem Marmor eingeschrieben stehen, was sich dot im reinen Herzen regt! Die hier an dieser Stätte ruht, war sanft und gut, und mit blühender Gestalt hat sie die Tugend stets vereint, liebte Gott und Vaterland, den Gatten innig treu, ward von Jedermann bescheiden - klug geehert, ist es Wunder dann anbey, wenn ein trauter Gatte um sie weint? wenn Gute sich vereinen, die Senhsuchtsthränen weinen, bis einst beim frohen Auferstehen, sie sich vor Gott vereinet sehen.''
=== TEST ===


Gisela Dialer verstorben.
'''Fett''' ###
2014-07-18
<mark>XYZ</mark>


Kobell Denkmal restauriert.
== Wegkreuze ==
Baustellen Dachauerstraße, Abbruch aller Gebäude auf dem Areal stehen an.
* vor 1928 - Denning, an der Verbindungsstraße nach Englschalking. S.243
Ramersdorf, Ortskern Verschandelung steht an.
*
2014-08


Trambahnbaustelle Menzinger Straße.
== Wegkreuz Berglwiesenstraße ==
Trambahnbaustelle -> Kurfürstenplatz.
[[Datei:Datei:Muewkberglwiesenstr2024.jpg|thumb|right|250px|Wegkreuz am Wiesenrand an der Berglwiesenstraße]]
2014-05 - 2014-11
Das '''Wegkreuz Berglwiesenstraße''' befindet sich in [[Langwied]].


Trambahn Neubau -> Berg-Am-Laim, Truderinger Straße.
== Standort ==
Mü Conversations-Blatt 1831 2-3 jhg. Verlag Rösl. Am Geburtsfeste des unsterblichen Medicinalraths. Herrn Ernst von Grossi, wurde die in dem Gar­ten des allgemeinen Krankenhauses aufgestellte Büste des Verewigten enthüllt. Das Monument steht auf einem Hügel und ist ungefähr 9 Schuhe hoch. Auf der Vorderseite desselben sind nebst der Allegorien der Heilkunde, der Name und die Würden des Verewigten in den Stein gegraben, auf der Rück­seite steht folgende Inschrift: Das Bild des edlen Mannes, des hilfreichen Arztes, des verdienten Leh­rers, des gelehrten Forschers. Von Freunden und Schülern nach seinem Tode aufgestellt, an seinem Geburtstage, den 21. July 1831. Die Büste selbst trug, einen lebendigen Lorbeerkranz, das ganze Monument aber war an diesem Tage mit Blumen und Guirlanden geschmückt. In der Aula wurde am nemlichen Tage und zu gleichem Zwecke eine Rede zur Erinnerung an diesen hochverdienten Arzt vor einer zahlreichen Versammlung gehalten.
Das Kruzifix befindet sich am Anwesen Im Stocket 5.


Asam-Haus & St. Johanneskirche[Bearbeiten]
== Beschreibung ==
-Kirche: Die Altäre sind von Egid Asam. An den Wänden hiengen ua. Gemälde von;
„Wegkreuz, Holz, mit Stahlschaft,“


Die heilige Magdalena vor Christi kniehend, vorlage von Celesti.
== Aufbau ==
Der heilige Dominichus, empfang des Rosenkranzes von Maria, vorlage von Carl Loth.
Hochaufragendes, kräftiges aus Holz gefertigtes Kreuz, Vierkantbalken, mit rückseitiger Verblendung, geschwungen, Sockel aus Doppel U-Stahl, Überdacht, Pultdach, Kupferblech Abdeckung.
Der heilige Schuzengel, vorlage von Carl Loth.
Christus, beim Waschen der Füße seiner Apostel, von Franz Erasmus Asam.
Geburt Christi, vorlage von Michael Angelo von Caravaggio.
(Daten sammeln *Aus, Beschreibung der Haupt- und Residenzstadt München im gegenwärtigen Zustande, Lorenz Westenrieder, Strobl, München, 1782.


Verwendete Steine, Baumaterial.
== Ikonografie ==
Kalk, und oder Dolomitgestein, im Bereich des Fundaments. ("Härtlingsfindlinge"), vermutlich durch Flösser, mit erheblichem Aufwand, über die Iller oder die Isar nach München transportiert.
* Farblich gefasste Plastik des Gekreuzigten
Zweigstraße 10[Bearbeiten]
Inhaber, Johann Michael Maier. Hotel Kronprinz.
Im Untergeschoß war der Apostelkeller, ein Weinrestaurant.
Gleich schräg gegenüber, an der Schommerstraße Hausnummer 8 und 8a, befand sich ehedem Keller und Kalmbach, Schraubengeschäft, Eisenwaren.
Für die Nachkriegszeit, ab 1950, lässt sich nur ein Hotel in der Zweigstraße finden. Das Hotel Eder auf Zweigstraße 8.
Hotel nicht in Zu Gast im alten München gelistet.
--------------------
==Herbert Frey - Loden Frey ==
Am 10. Juni 2019 im Alter von 90 Jahren verstorben. Gottesdienst war am 27. juni 2019 in der St. Ursulakirche, am Königsplatz. Beisetzung war auf dem ordfriedhof.


==Dachauer Straße==
== Inschriften ==
{{Infobox Straße
* Sockelvorderseite: keine
|Name=Dachauer Straße
* Schaftrückseite unten: keine
|Alternativnamen=
* Kreuzschaftabschluss: ''INRI''
|Bild2=
|Bild1=
|Bild zeigt=
|Ortsteil=[[Maxvorstadt]], [[Moosach]]
|Angelegt=
|Nummer=
|Rambaldi=
|MSVZ=
|NameErhalten=
|Straßen=[[Bahnhofplatz]], [[Hirtenstraße]], [[Marsstraße]], [[Elisenstraße]], [[Augustenstraße]], [[Karlstraße]], [[Seidlstraße]],  [[Stiglmaierplatz]], [[Nymphenburger Straße]], [[Brienner Straße]], [[Schleißheimer Straße]] (Keine Kraftfahrzeuge), [[Rottmannstraße]], [[Gabelsbergerstraße]], [[Sandstraße]], [[Maßmannstraße]], [[Erzgießereistraße]], [[Loristraße]], [[Lothstraße]], [[Lazarettstraße]], [[Funkerstraße]], [[Hilblestraße]], [[Leonrodstraße]], [[Leonrodplatz]], [[Schwere-Reiter-Straße]], [[Merianstraße]], [[Anita-Augspurg-Allee]], [[Saportastraße]], [[Erhard-Auer-Straße]], [[Heideckstraße]], [[Hedwig-Dransfeld-Allee]], [[Sprunerstraße]], [[Ebenauer Straße]], [[Landshuter Allee]], [[Willi-Gebhardt-Ufer]] (Keine Kraftfahrzeuge), [[Postillonstraße]], [[Sapporobogen]], [[Pickelstraße]], [[Dietrichstraße]], [[Franz-Marc-Straße]], [[Baldurstraße]], [[Voitstraße]], [[Lampadiusstraße]], [[Emmy-Noether-Straße]], [[Orpheusstraße]], [[Hanauer Straße]], [[Darmstädter Straße]], [[Wintrichring]], [[Georg-Brauchle-Ring]], [[Alfred-Drexel-Straße]], [[Feldmochinger Straße]], [[Leipziger Straße]] (Keine Kraftfahrzeuge), [[Hugo-Troendle-Straße]], [[Franz-Fihl-Straße]], [[Baubergerstraße]], [[Pelkovenstraße]], [[Riesengebirgstraße]] (Keine Kraftfahrzeuge), [[Breslauer Straße]], [[Holledauer Straße]], [[Gröbenzeller Straße]], [[Moosburger Straße]], [[Hohentwielstraße]], [[Donauwörther Straße]], [[Eininger Straße]],  [[Altomünsterstraße]], [[Paula-Ludwig-Weg]], [[Teplitzer Weg]], [[Saarlouiser Straße]], [[Haylerstraße]], [[Wildermuthstraße]], [[Am Neubruch]], [[Max-Born-Straße]], [[Ludwigsfelder Straße]], [[Schroppenwiesenstraße]], '''Bundesautobahn A 99''', [[Otto-Warburg-Straße]], [[Auf den Schrederwiesen]], [[Rothwiesenstraße]], [[Kristallstraße]], [[Allacher Forstweg]], [[Karlsfelder Straße]]


|Bauwerke=
== Bildergalerie ==
|Nutzergruppen=
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|Straßengestaltung=
</gallery>
|Straßenlänge=
}}
Also den Fentriss muss ich schon einmal ausdrücklich "Beglückwünschen", nicht Loben, aber der ist einfach super. Als Münchner lerne ich die Stadt hier auch im Detail gut kennen. Kompliment!
 
==resistr27==
== Palais vom Herrn Preysing. ==
 
Wir nehmen uns hier einmal das Tagebuch von Johann Maximilian vor. Es ist zu lesen.<br>
Am 19.05.1723 schreibt er. "in den pau meines Hauß gegriffen".
am 02.10.1728 "das erste mahl in meinem Haus gesessen".
am 11.12.1728 "mein neues quartier in Gottes Nammen bezogen".
und erst am 30.10.1731 "das erste mahl mit meiner lieben Gräfin die Neue Zimmer bewohnt".
(grüsse, fentriss 04.07.10)
 
:: Ich vermute, die Verfasser von "München und seine Bauten" kannten damals die Tagebücher wohl nicht. Interessant hierzu sind auch die Einträge im Häuserbuch der Stadt München, und in "Denkmäler in Bayern - Landeshauptstadt München,Buch 3". -- grüsse (fentriss 04.07.10)
::: Hoch interessant auch die Fotoabbildungen des zerstörten Palais in der Bayerischen Staatsbibliothek BSB. Unglaublich, was Schleich hier zusammen mit all den Firmen und Handwerkern wieder erschaffen hat. Und wenn man bedenkt, dass dies alles ein Privatmann, der Herr Hermann Hartlaub aus eigenen Mitteln finanziert hat. -- (Fentriss, 04.07.10)
 
==Zollhäuser==
* [[Dachauer Straße]] 150. (1899), Ecke Prechtelstraße. 1961 abgerissen.
* [[Nederlinger Straße]] 59. Schräg gegenüber Vollpinistraße. abgerissen.
 
==Schillerstraße==
* 10 Ecke Schwanthalerstraße - Hotel Rheinpfälzer Hof. (B. Wolf) um 1920.
* 23 - Ludwig Theodor Meyer & Co. - Metallwarenfabrik und Verkauf. (19xx - 1938). Zerstört.
* 41 - Hotel Weinrestaurant Suchy. (Fritz Wolf) um 1910.
 
==Zamdorfer Straße==
Die im Jahr 1949 wieder instandgesetze Freibadanlage an der Riemer Straße 70, vormals die Zamdorfer Straße, 1984 wird es an der Zamdorfer Straße 28 gelistet, ''Sommerbad des Freien Wassersportvereins'', wurde im Jahr 1936 auf dem Grundstück des ''Reichsbahnbetriebsamts 5'' errichtet. Nach der Wiederinbetriebnahme diente es bis zur schließung dem Freien Wassersportverein München. (Megele 1959 - S.14), (Adressbuch 1951 nicht gelistet.),(Stadt-Zeitung - Buch 1984/1985 S.497), Gollwitzer, Albert Präsident der Reichsbahndirektion - Nürnberg.
 
== Cosy ==
Die Künstlerin und Unternehmerin Cosy Pièro gründet bis 1971 Lokale in München, die immer wieder umziehen (die Gäste ein „Gemisch von allen möglichen Existenzen“, Zitat Cosy):
• „Cosy-Club“ (vormals „Kaiserblume“) in der Baaderstraße.
* „Bei Cosy“ Reichenbachstraße.
• „Bei Cosy“ in der Klenzestraße.
• „Bei Cosy“ am Elisabethplatz.
• „Bei Cosy“ in der Ledererstraße.
• “Cosy-Dream“ am Oskar-von-Miller-Ring.
• „Cosy Copain“ in der Clemensstraße.
 
Die Künstlerin Cosy Pièro hatte von 1961 – 1980 ihre Kneipe ''Cosy''
 
==tal==
== Herrenbekleidung Kalter ==
Bereits 1950 ist das Ladengeschäft wieder geöffnet. Josef Kalters Sohn Ludwig Kalter begrüsst seine kunden im Haus Goldene 19.
 
== K & K ==
Die Firma wurde am 5. Juli 1878 unter der Bezeichnung Christ & Kalmbach als Großhandel für Schrauben und Hufbeschlag, mit Firmensitz im Gebäude der Sonnenstraße 27 gegründet. Am 1. Januar 1880 wird der Schwager Heinrich Keller in die Fimra einsteigen und die Aufgaben als Teilhaber des bisherigen Mitbegründers und Geldgebers, Christ übernehmen. Ab diesem Zeitpunkt ist der Firmenname Keller & Kalmbach. <ref> ''Eine kurze Geschichte von Keller & Kalmbacxh.''
 
==Kulturheim==
Zu der vormals eigenständigen Gemeinde Freimann gehörte bis zur Eingemeindung im Jahr 1931 die Siedlung Freimann-Süd, Fröttmaning, Gartenstadt, Großlappen, Kleinlappen, Kultursheim und Nordfreimann mit dem militärischen Schießplatz.
 
 
[[Kategorie:Benutzer|Fentriss]]
 
== Bauwerke nach Planung Romeis ==
<!-- Vorlage zum Erzeugen einer neuen Tabellenzeile:
|-
| Wohnhaus || Stadtteil, Straße/Platz<br /> || ||data-sort-value="Nachname, Vorname"| [[Vorname Nachname]] || ||style="text-align:center"| [[Datei:Dateiname.jpg|140x140px|Haus]]<br />[[Commons:Category:Name der Commons-Kat|weitere Bilder]]
 
* nicht Zutreffendes löschen,
* Dateiname, Straßen-Hausnummer. anpassen,
* falls bekannt, Koordinaten (NS und EW) eintragen, ansonsten leer lassen (Koordinatenvorlage nicht löschen!)
-->
{| class="wikitable toptextcells sortable" width="100%"
! Adresse !! Standort !! erbaut !! Architekt !! Anmerkungen !! width="120"| Bild
|-
| Mietshaus [[Schackstraße]] 1 || [[Maxvorstadt]], Schackstraße 1 (an der Einmündung bei der [[Ludwigstraße]])<br /> || 1897 ||data-sort-value="Leonhard Romeis"| [[Leonhard Romeis]] || abcds ||style="text-align:center"| [[Datei:Mueschackstr12019c85.jpg|140x140px|Schackstraße 1]]
|-
|}
:Editnotice: ich habe ein Proto Der Vorlage angelegt --[[Benutzer:WuffiWuff2|WuffiWuff2]] ([[Benutzer Diskussion:WuffiWuff2|Diskussion]]) 15:47, 15. Nov. 2020 (CET)
 
== Rosl Mayr ==
* Adressbucheintrag 1923. Mayr Rosa, inspizientin Münchner Volkstheater, Elsässerstraße 32eg-Rückgebäude.
* In den Adressbüchern 1954 - 1966. ist die Frau Martha Michel unter der Liebherrstraße 3, 1. Stock gelistet, Berufseintrag, Schauspielerin. Das könnte ein Anhaltspunkt sein.
 
* Theater; Botho Strauß - Groß und Klein. ab 15.02.1979, Münchner Kammerspiele. Hans-Reinhard Müller, Michael Wachsmann, Wolfgang Zimmermann.
 
* Grabstelle: Ostfriedhof, 102-02-19. Holzkreuz mit Jesus Figur, auf einen Sockel gestellt.
* Kein Straßenname. Keine Gedenktafel bekannt.


== Siehe auch ==
*


Hallo F. - dort dazu (sagt dr google)
== Quellen und Literatur ==
* Rosl Mayr – Wikipediade.
*
::Rosl Mayr (* 30. Dezember 1896 in Regensburg als Rosa Anna Mayr; † 26. Juni 1981 in Haar bei München) war eine bayerische Volksschauspielerin.
*Rosl Mayr - Die kauzige Alte - Pumuckl-Fan-Webseitewww.pumucklhomepage.de › mayr „wirkte wie eine ...


* Rosl Mayr war kein Filmstoff zu heiß - Drehorte Münchenwww.drehorte-muenchen.de
== Weblinks ==


* br: Rosl Mayr: Königin der Nebenrollen
== Kartenausschnitt ==
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Liebe Grüße, b.
[[Kategorie:]]
[[Kategorie:]]
[[Kategorie:Wegkreuz|Berglwiesenstraße]]

Aktuelle Version vom 19. August 2025, 13:33 Uhr

Mein eigenes Straßennamenschild, nicht schlecht.

Kein Schild

https://www.muenchenwiki.de/wiki/Kategorie:Stra%C3%9Fenschild_fehlt

Baader

Johann Andreas Baader wurde am 17. November 1779 in der Ortschaft Mittenwald in eine Müllerfamilie hineingeboren. Zusammen waren sie 9 Kinder. Als wohl begabtes Kind ermöglichte es das Wohlwollen einiger Verwandter eine erweiterte Vorbildung, und die Einschulung in der Klosterschule in Polling. Durch Stipendien gelangte er zum Studium der Theologie und Philisophie in die Universität in Landshut. Erweitert wurden die Studienzeit mit Aufenthalten in München, Wien und Ingolstadt. Zum Seminar zur erlangung des Pristeramtes wurde er in Dorfen ausgebildet. Finanzielle Unterstützung wurde ihm von der Erzdiözese gewährt. Am 25. September 1803 erhielt er in Freising die Priesterweihe. Die erste offizielle Stellung durfte er im März 1804 in Dorfen als Pfarradministrator antreten, wobei er bereits ab September in München eine Predigerstellung angetreten hatte. Von hier aus gelangte er zurück in den Heimatort Mittenwald, nach Baumkirchen, Donauwörth, dort bereits als Stadtkaplan. In Partenkirchen wurden im die Ämter des Distriktschulinspektors übertragen. An der Kirche war er als Pfarrvikar und Dekan tätig. Ab 1820 wurde für die neu zu gründeten eigenständigen Pfarrei der Kirche in Haidhausen, vormals zu Bogenhausen zugehörig, ein neuer Pfarrer gesucht, Baader hatte sich bereits für eine neue Stelle für einige Kirchen des damaligen Bistums beworben, und aneue

Kunstmaler

  • Ludwig Lesker - Ehegattin Louise, Kunstmaler und Königlicher Professor, Karlstraße 54a 3. Stock - Südfriedhof † 1890 - 27-07-23

Otto Lasne

Architekt und Baumeister (* 1854 München, † 1935)

  • 1877± Äußere Nymphenburger Straße 10e / Nymphenburger Straße 166, bis 1882 Wohnhaus Otto Lasne, die spätere Villa Maria, im besitz von Freidrich Graf. Nachmals Umbau, Neubau in ein Kino, -Schloßtheater- Kriegszerstört. Neubau wieder als Kino durch Sepp Ruf 1950.
  • 1881-1882 Neuhausen 64 1/2, Nymphenburger Straße 68
  • 1883 Rondell Neuwittelsbach, Villa
  • 1901 Volksgarten Nymphenburg, verschiedene Bauten
  • 1879-1880 Schulhaus Neuhausen an der Schulstraße
  • 1887-1888 Café Luitpold, Luitpoldblock
  • 1892 Ottostraße 6, Gebäudebestand, Umbau zum Hotel Continental, zerstört
  • 1903 Königinstraße 69
  • 1909 Ohmstraße, Wohnhaus
  • 1910 Projekt, Mietshaus-Anlage Hiltenspergerstraße, Krumbacherstraße. Nur in Umrissen erhalten.

Ehemalige Cafes

  • Cafe Freiheit - Leonrodstraße - Landshuter Allee.
  • Cafe Grössenwahn - Lothringer Straße 11
  • Cafe Johannes - Johannisplatz 15
  • Oase - Peter Schmidt - Amalienpassage (Amalienstraße 89)
  • La Petite France - Amalienpassage
  • Pink Flamingo - Fallmerayer Straße 16
  • Cafe Ruffini - Orffstraße 22-24
  • Street Cafe - Pasing, Marienplatz.
  • Tommys' Musik Cafe - Tumblingerstraße 14
  • UHU - Theresienstraße 138
  • Cafe Hölzl - Schellingstraße 27
  • Cafe Huber - Türkenstraße 85
  • Cafe Schmid - Amalienstraße 97
  • Schwabinger Nest - Leopoldstraße __
  • Cafe Schneller -Cafe Namenlos- - Amalienstraße 59
  • Cafew Stadler - Amalienstraße 55
  • Trötsch - Schönfeldstraße 24
  • Cafe Petermann - Leonrodstraße Ecke Dachauerstraße
  • Clamotte - Metzstraße 7
  • Cafe an der Uni - Ludwigstraße 24 (Vielleicht vormals das Nest?)
  • Monopteros - Königinstraße 43
  • Brum's Cafe - St.- Jakobsplatz 1 im Stadtmuseum
  • Film-Cafe - Hohenzollernstraße 13
  • Hadrian - Königsplatz 3, in der Glyphotek
  • Mon Bijou - Jakob-Klar-Straße 9
  • Cafe im Lenbachhaus - Luisenstraße 33
  • Studiotheater-Cafe -Fuchsbau- Ungererstraße 19
  • Kaffeehaus Altschwabing - Schellingstraße 56
  • Be Bop - Baaderstraße 47
  • Bodo's Backstube - Herzog-Wilhelm-Straße 19 - Sendlinger Tor
  • Coco's - Amalienstraße 37
  • Cafe D'Accord - Nordendstraße 62
  • Die Kuppel - Hohenzollernpassage
  • Evis Cafe - Kurfürstenstraße Ecke Adalbertstraße
  • Extrablatt - (Michael Graeter) Leopoldstraße 7
  • Cafe Fernweh - Landsberger STraße 117a
  • Cafe Frech - Altheimer Eck - Kaufinger Straße
  • Gebo'S Kaffeehaus - Frauenstraße 18
  • Cafe Gollier - Gollierstraße 83
  • Guglhupf - Kaufinger Straße 5
  • Cafe Horn - Herzog-Wilhelm-Straße - 8
  • J.A.M. - Rosenheimer Straße 4
  • Cafe Kurzweil - Winzerer - Saarstraße

Bernbacher

Teigwarenfabrik Josef und Sohn Bernbacher, Tassiloplatz 5. Gegründet 1897 als Bäckerei an der ehemaligen Quellenstraße in der Au. Mathias Bernbacher, Bäcker und Melber, Am Glockenbach 3. - (November 1895.)(November 1899) Josef Bernbacher, Bäcker und Melber, Baaderstraße 29 (November 1899) Josef Bernbacher, Bäckereigeschäftsführer, Thierschstraße 10. Rückgebäude 1.og (1911) Katharina Bernbacher, Bäckerei und Melberei, Thierschstraße 10, Rückgebäude 1.og (1911) Josef Bernbacher, Bäckereigeschäftsführer, Rablstraße 38 u. Rückgebäude. (November 1914) Katharina Bernbacher, Bäckerei und Melberei, Rablstraße 38 u. Rückgebäude. (November 1914)

Die Brauerei zum Wagnerbräu wurde im Jahr 1901 an der Lilienstraße in der Au durch Hans Wagner gegründet.

Schmederer

Cajetan war das drittgeborene Kind der Eheleute Ludwig Schmederer (1816-1882) und Elise Winckler (-1888)[1] Er war erst mit Clodilde Freiin von Toussaint *28.05.1846 †14.11.1876 (SF-03-12-01/02)[2], und dann mit Marie Neubauer verheiratet, (Kinder nicht bekannt).[3] Cajetan hatte eine Wohnung am Odeonsplatz 6 im 1. Stock. Das ist das sogenannte Bazargebäude, ab Cafe Annast bis zur Galeriestraße. (Gültig für die 1920-er Jahre)[4] Information; Die Familie Cajetan ist nicht bei Berchem und nicht bei Denk & Ziesemer gelistet.


== Wilhelm Spannagel == (*1869 Mannheim - †1912 München) Schwanthalerstraße 71 3.Stock. (->1911) Spannagel war mit Anna, (Geb. ?) verheiratet.

  • 1894-1895 - Schubertstraße 8. Haus Zeh. [5]
  • 1895-1896 - (Schubertstraße 4 und 6)
  • 1894-1895 Bavariaring 22 zusammen mit Beethovenplatz 2.
  • 1896 Sankt Pauls Platz 4 zusammen mit Bavariaring 11. [6] (Nicht erhalten.)
  • 1896 Pettenkoferstraße 27a zusammen mit Uhlandstraße 2
  • 1896 Rückertstraße 7 und 9.
  • 1896 Beethovenstraße ?, Doppelwohnhaus. [7] (Nicht erhaltern?)
  • 1899 Widenmayerstraße 52.
  • 1899 Giesing, Sraße?. Mietshaus mit Turm, [8] nicht erhalten.
  • 1899 bis 1900 Gasthaus Lamplgarten - Glückstraße 3 und Jägerstraße 16. (Zerstört, alles mit dem Siemensbauten überbaut.) [9], [10]
  • 1901-1902 Kaulbachstraße 61a (61). Mit Schmuck von Philipp Widmer. Schöner Innenhof, Balkone mit kleinen Laubengängen. Fassadenschmuck ebenso von Widmer, nach Entwurf von Spannagel.[11]
  • 1904 Haus Anton Wagner - Bautechniker, Emil-Riedel-Straße, (vormals Riedldammstraße 6.) 4 Stockwerke. Geplant für den Baumeister Georg Frankenberger. Zusammen mit der Nummer 8 (auch Eigentümer des Bauplatzes). UA. in; [12]

Trambahntrasse Kieferngarten

Datei:Muehwesselhseidemann112024.jpg

Südfriedhof Gräber

Spitzweg

  • Kaufmann Simon Spitzweg, *17. Oktober 1776 – †1.12.1828 (München). Gattin Franziska *08. Oktober 1782 in München - † 07. Mai 1818 in München, geborene Schmutzer. Grab auf dem Südfriedhof nicht erhalten; Grabinschrift Franziska Dieses Leben ist nur der Keim, der auf Entwicklung wartet, und jenseits erst reift die vollendete Frucht.

Bildhauer Christ

Neuer Nordfriedhof Schwabing. <- November 1901 Herr Bildhauer Christ schmückte das Grab des Dr. Hugo Beraeat (54 1. %) mit einem Denkmale aus Fichtelgebirgs-Granit und großer Platte aus Cararamarmor. Auf der Platte befindet sich in haut relief eine weibliche Figur mit Schale und Schlange.

Anton Auer

Beigesetzt wurde Anton Auer auf dem Alten Südfriedhof in München. Das Grabdenkmal ist nicht erhalten. Die Grabinschrift ist überliefert; Porcelain - Maler Auer; Zu früh für Aeltern, Gattin, Kinder, ward er der Erde entrückt, zu früh verlor die Zunft den vollendeten Künstler, doch lebt er hier in den Herzen der Seinen, und in Werken, die sein Pinsel geschaffen.[13] [14][15]

Riedmiller

Johann Evangelist Riedmiller * 1815 Heimerdingen - † 1895 11 Februar, 70 Jahre alt -- Bildhauer, Kunstbildhauer, Augustenstraße 67 - <-1863->, Briennerstraße 36 <-189x->, Tochter Walburga † 27. Juli 1865 - 12 Jahre alt.

  • Grabdenkmale für; Anwalt Simmerl, Dr. Müller 18-10-57, Klavierfabrik Biber, Kaufmann Gerhager - zerstört, Chirurgie-Instrumentenhändler-Fabrikant Johann Schnetter - zerstört, Fabrikant Rathgeber, Gabelsberger 07-10-54 Oktober 1849, Maurermeister Schöppke, Grabdenkmal Herdy, Grabdenkmal Gruithuisen 04-02-47/48, Familie Busch, Baltasar Wildenrother † Jan 1860 - Monument 11/1860, Horner 11/1857, von der Tann 11/1857, Hierl - Brauereibesitzer Zengerbräu - Mauerreihe 115 Marienfigur, Mechanikerfamilie Ertel - Alte Arkaden 2 - aus "Gips", alles zerstört,

Kleber

  • Joseph Martin Kleber, k. b. Legations-Rath von Kleber *1753 in Pfreimd; † 21. April 1816 in München. Südfriedhof, Ehemalige Grabinschrift; Vor ihm entflohen zu Gottes Sternen - Throne, Der Kinder drey, in Engels Lichtgewand, Dem Vater flechtend des Verdienstes Krone, Geleitend ihn in der Vergeltung Land; Die Gattin weilet schmerzvoll noch hienieben, Der Thränen Zoll, dem edeln Staub zu weihn, Bei den Entschlafenen, suchet sie den Frieden: Sie findet jenseits ihn, - nur im Verein.

Quellen

Johann von Pronath. Die Grabstätte auf dem Münchner Südfriedhof der ersten Frau Pronaths ist nicht mehr auffindbar, aber der schöne Grabtext ist überliefert; Johann Schneider: Der Christliche Wandler auf dem Gottesacker zu München - Eine Sammlung vorzüglicher Grabschriften auf demselben. Lenter, München 1823 S. 18 Nr. 96 Bürger-Verordneter vom Rentamt Straubing, Pronath; Wenn die frühe Stunde der Trennung schlägt, wo sich die traute Liebe, und Treue geschieden sehen, wie kann im hartem Marmor eingeschrieben stehen, was sich dot im reinen Herzen regt! Die hier an dieser Stätte ruht, war sanft und gut, und mit blühender Gestalt hat sie die Tugend stets vereint, liebte Gott und Vaterland, den Gatten innig treu, ward von Jedermann bescheiden - klug geehert, ist es Wunder dann anbey, wenn ein trauter Gatte um sie weint? wenn Gute sich vereinen, die Senhsuchtsthränen weinen, bis einst beim frohen Auferstehen, sie sich vor Gott vereinet sehen.

TEST

Fett ### XYZ

Wegkreuze

  • vor 1928 - Denning, an der Verbindungsstraße nach Englschalking. S.243

Wegkreuz Berglwiesenstraße

Datei:Datei:Muewkberglwiesenstr2024.jpg
Wegkreuz am Wiesenrand an der Berglwiesenstraße

Das Wegkreuz Berglwiesenstraße befindet sich in Langwied.

Standort

Das Kruzifix befindet sich am Anwesen Im Stocket 5.

Beschreibung

„Wegkreuz, Holz, mit Stahlschaft,“

Aufbau

Hochaufragendes, kräftiges aus Holz gefertigtes Kreuz, Vierkantbalken, mit rückseitiger Verblendung, geschwungen, Sockel aus Doppel U-Stahl, Überdacht, Pultdach, Kupferblech Abdeckung.

Ikonografie

  • Farblich gefasste Plastik des Gekreuzigten

Inschriften

  • Sockelvorderseite: keine
  • Schaftrückseite unten: keine
  • Kreuzschaftabschluss: INRI

Bildergalerie

Siehe auch

Quellen und Literatur

Weblinks

Kartenausschnitt

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[[Kategorie:]] [[Kategorie:]]

  1. F.X.F. Führer Südlicher Friedhof S.112, die Jahre 1885-1891, Grabstelle Familie Cajetan Schmederer, Todesjahr Elise und Standort SF-I-03-12-02.
  2. Berchem, Adeligen auf dem Südfriedhof S.70.
  3. in; Stammbaum der Familie Schmederer 1418 - 1913. Hier keine Kinder aufgeführt. Ehegattin 1, Ehegattin 2, und Eltern von Cajetan.
  4. Adressbücher 1919-1924.
  5. In, Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1897. Heft 2. Engelhorn, Suttgart 1897. Text und Zeichnung und Grundriss.
  6. In, Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1897. Heft 6. Engelhorn, Suttgart 1897. Text und Zeichnung und Grundriss.
  7. In, Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1897. Heft 14. Engelhorn, Suttgart 1897. Text und Zeichnung Tafel 55.
  8. In, Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1900. Heft 7. Engelhorn, Suttgart 1900. Text und Zeichnung Tafel 49.
  9. Beschreibung ua. in München und seine Bauten bis 1912. S.282.
  10. In, Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1903. Heft 10, Engelhorn, Suttgart 1903. Text und Zeichnung Tafel 74.
  11. Information ua. in München und seine Bauten bis 1912. (S.366)
  12. In, Architektonische Rundschau - Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst 1900. Heft 12 Engelhorn, Suttgart 1900. Text und Lageplan.
  13. J. Schneider: Der Christliche Wandler auf dem Gottesacker zu München. Lentner, München 1823. (S.2 Inschrift 7.)
  14. Ehemaiges Familiengrab Auer, Alte Ablteilung, Areal 02-07-41. in Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München. Manz Verlag, München 1969. (S.91 Grablage Auer. Hier auch der ältere Sohn, Max Josef Auer.) (Grablage und Denkmal eingeebnet. Allerdings findet sich nun ein Grabdenkmal dort, dies muss nach 1968 wieder errichtet worden sein. Hufnagel kennt es zu seiner aktiven Zeit nicht.).
  15. Der ältere Sohn, in Berchem: Die adeligen Begräbnisstätten auf dem Südlichen Friedhof zu München. München, 1913. (S.2 Grab Auer, Franz von Paula, k. Ministerialrat geb. 10. 6. 1813 †18. 1. 1849.)