Tal: Unterschied zwischen den Versionen

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* Kirche [[Heilig Geist]]
* Kirche [[Heilig Geist]]
* Tal 4
* Tal 4
* Tal 6 - Ehemals Högerbräu oder Gasthof zum Höger-Bräu, jetzt Geschäftshaus, Natursteinfassade in deutscher Neorenaissance, 1901-[[1902]] erbaut von [[Max Ostenrieder]]; Fragment nach Kriegszerstörung in den Neubau von [[1980]] einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt.  
* Tal 6 - Ehemals [[Högerbräu]] oder Gasthof zum Höger-Bräu, jetzt Geschäftshaus, Natursteinfassade in deutscher Neorenaissance, 1901-[[1902]] erbaut von [[Max Ostenrieder]]; Fragment nach Kriegszerstörung in den Neubau von [[1980]] einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt.  
gegenüber
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* [[Weisse Bräuhaus]], Tal 7; das ''Eckhaus'', [[1903]] von Heilmann und Littmann
* [[Weisse Bräuhaus]], Tal 7; das ''Eckhaus'', [[1903]] von Heilmann und Littmann

Version vom 13. Juni 2011, 23:05 Uhr

Das Tal in der Altstadt - bereits am 9. April 1253 wird bei einer Zinszahlung an das Kloster Raitenhaslach vulgo in dem Tal genannt. Der Name entstammt wohl aus der tieferen Lage gegenüber der Umgebung. Sie, die ehemals breiteste und verkehrsreichste Straße in Altmünchen, führte zu der durch Herzog Heinrich XII. errichteten Isarbrücke. Heute ist der Teil vom Marienplatz / Altem Rathaus zum Isartorplatz / Isartor so benannt.

Baudenkmäler

Blick auf den Turm des Alten Rathauses(nach 1888)
Weißes Brauhaus zur rechten (1904)
Stadtsparkasse (2010)
Wohn und Geschäftshaus, Tal Nr. 6 (1903)
Stadtsparkasse, Sparkassenstraße, Tal (2008)

Hier sind einige Gebäude unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten auffallend:

  • Kirche Heilig Geist
  • Tal 4
  • Tal 6 - Ehemals Högerbräu oder Gasthof zum Höger-Bräu, jetzt Geschäftshaus, Natursteinfassade in deutscher Neorenaissance, 1901-1902 erbaut von Max Ostenrieder; Fragment nach Kriegszerstörung in den Neubau von 1980 einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt.

gegenüber


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