Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Siehe auch ===
=== Siehe auch ===
* [[München in der Zeit des Nationalsozialismus]]  
* [[München in der Zeit des Nationalsozialismus]]
* Anstalt der Franziskanerinnen-Kongregation "Dienerinnen der Göttlichen Vorsehung"  [[Franziskuswerk Schönbrunn]] in Dachau (von ca. 1.000 Patienten/Zöglingen überlebten 293)
* [[Hans-Joachim Sewering]]


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 30. Mai 2011, 14:33 Uhr

Die Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern (Krankenmorde) oder Aktion T4 sind nach dem Zweiten Weltkrieg verwendete Bezeichnungen für die systematische Ermordung von Psychiatriepatienten und behinderten Menschen als so genanntes "lebensunwertes Leben" durch SS-Ärzte. Damals hieß das hinter vorgehaltener Hand „Aktion Gnadentod“. Das Schloß Hartheim bei Alkoven in der Nähe von Linz in Oberösterreich war Ort der Massenmorde an den Patientinnen und Patienten aus der Region München.

Siehe auch

Literatur

  • Michael von Cranach, Hans-Ludwig Siemen (Hrsg.): Psychiatrie im Nationalsozialismus – Die Bayerischen Heil- und Pflegeanstalten zwischen 1933 und 1945, Oldenbourg Verlag, München, 1999; ISBN 3-486-56371-8
  • Markus Krischer: Kinderhaus. Leben und Ermordung des Mädchens Edith Hecht. Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München, 2006. ISBN 3421059330 (Rezension)

Weblinks


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