Aubing: Unterschied zwischen den Versionen
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*muenchen.de: [http://www.muenchen.de/verticals/Stadtteile/Aubing/114198/index.html Aubing] | *muenchen.de: [http://www.muenchen.de/verticals/Stadtteile/Aubing/114198/index.html Aubing] | ||
* Ausstellungen über Aubing: [http://www.muenchen.de/Rathaus/kult/presse/april/405907/aubing1000.html Ausstellung „Von der Bajuwarensiedlung zum Stadtteil“ - Im Rahmen der Festveranstaltungen zu „1000 Jahre Aubing“ gemeinsam mit dem Förderverein „1000 Jahre Urkunde Aubing e.V.“. Die erste Ausstellung vom 15. April bis 2. Mai zeigt Aubings Geschichte vom 5. Jahrhundert bis etwa 1810] (Faksimile der Gründungsurkunde von König Heinrich II. und Exponate der Archäologischen Staatssammlung aus den Funden des Reihengräberfriedhofs an der heutigen Bergsonstraße, die aus dem 4. bis 6. Jahrhundert n. Chr.). | |||
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Version vom 9. April 2010, 13:04 Uhr
Der Stadtteil Aubing liegt im äußersten Westen Münchens und gehört zum 22. Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied.
Geschichte
Aubing wurde erstmals 1010 n. Chr. als Ubingen urkundlich erwähnt. Dieser Name ist mit hoher Wahrscheinlichkeit von dem bajuwarischen Männernamen Ubo abgeleitet, wobei allerdings keine Person mit einem solchen Namen bekannt ist. Die lange, vor allem Kindern erzählte Geschichte vom Gründer Ubo, der sich mit seinem Fuhrwerk hier niederließ, ist scheinbar frei erfunden.
1818 wurde die Gemeinde Aubing mit Gemeindeteilen Aubing, Freiham und Moosschwaige gegründet. Am 1. April 1942 wurde die Gemeinde Aubing ohne Eingemeindungsvertrag der Stadt München angeschlossen.
Weblinks
- muenchen.de: Aubing
- Ausstellungen über Aubing: Ausstellung „Von der Bajuwarensiedlung zum Stadtteil“ - Im Rahmen der Festveranstaltungen zu „1000 Jahre Aubing“ gemeinsam mit dem Förderverein „1000 Jahre Urkunde Aubing e.V.“. Die erste Ausstellung vom 15. April bis 2. Mai zeigt Aubings Geschichte vom 5. Jahrhundert bis etwa 1810 (Faksimile der Gründungsurkunde von König Heinrich II. und Exponate der Archäologischen Staatssammlung aus den Funden des Reihengräberfriedhofs an der heutigen Bergsonstraße, die aus dem 4. bis 6. Jahrhundert n. Chr.).