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Kundgebung ausgehetzt: Unterschied zwischen den Versionen
→Demonstrationszüge und Kundgebungen: -Bild (URV)
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Just-dont-do-it | |||
=6. März 2020 – Ein Bündnis ruft erneut zur '''Demo gegen den Hass''' auf= | =6. März 2020 – Ein Bündnis ruft erneut zur '''Demo gegen den Hass''' auf= | ||
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Es soll ein Zeichen "gegen AfD und rechten Terror" sein: [[Bellevue di Monaco]] und andere laden am 6. März zum Protest vor der [[Staatsoper|Oper]] ein. Auch der CSU-Chef Söder tritt auf. | Es soll ein Zeichen "gegen AfD und rechten Terror" sein: [[Bellevue di Monaco]] und andere laden am 6. März zum Protest vor der [[Staatsoper|Oper]] ein. Auch der CSU-Chef Söder tritt auf. | ||
=[https://bellevuedimonaco.de/veranstaltung/just-dont-do-it/ JUST DON’T DO IT. KUNDGEBUNG GEGEN AFD UND RECHTEN TERROR]]= | |||
=[https://bellevuedimonaco.de/veranstaltung/just-dont-do-it/ Der Aufruf für FREITAG, 6. MÄRZ UM 16:00 - 18:00]= | |||
Gegen AfD und rechten Terror. Wir haben die Wahl. | |||
* dto bei [https://www.facebook.com/events/918875538528980/ '''facebook (bei fb)'''] | |||
:::[https://www.facebook.com/events/918875538528980/ Zusagen/Teilen/aktuelle Infos bei ''fb''] | |||
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== Demonstrationszüge und Kundgebungen== | == Demonstrationszüge und Kundgebungen== | ||
Mehrere Zehntausende demonstrieren gegen Asylpolitik der CSU. Es gingen in München mehr als 20.000 Menschen trotz des starken Regens auf die Straße. Die Veranstalter nannten als Zahl Schätzungen um 50.000 Teilnehmende. Sie warfen der CSU eine "verantwortungslose Politik der Spaltung" vor. | Mehrere Zehntausende demonstrieren gegen Asylpolitik der CSU. Es gingen in München mehr als 20.000 Menschen trotz des starken Regens auf die Straße. Die Veranstalter nannten als Zahl Schätzungen um 50.000 Teilnehmende. Sie warfen der CSU eine "verantwortungslose Politik der Spaltung" vor. | ||
Die CSU hatte noch unmittelbar vor den Kundgebungen den Demonstratierenden fehlenden politischen Anstand vorgeworfen. Mit einer Plakatkampagne versuchte die CSU quasi über Nacht, die Verhältnisse umzudrehen und sich als Opfer von Hetze darzustellen. Manche vermuten dahinter die Angst der CSU um einige Wählerstimmen bei der kommenden Wahl. | Die CSU hatte noch unmittelbar vor den Kundgebungen den Demonstratierenden fehlenden politischen Anstand vorgeworfen. Mit einer Plakatkampagne versuchte die CSU quasi über Nacht, die Verhältnisse umzudrehen und sich als Opfer von Hetze darzustellen. Manche vermuten dahinter die Angst der CSU um einige Wählerstimmen bei der kommenden Wahl. | ||