Drygalski-Allee: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie wurde 1965 benannt nach {{WL2|Erich von Drygalski}} (* 9. Februar 1865 in Königsberg; † 10. Januar 1949 in [[München]]), einem Geographen, Geophysiker und Polarforscher an der [[Universität München]]. Er unternahm mehrere Expeditionen nach Grönland und zum Südpol, seinen Namen tragen deshalb auch der ''Drygalski-Fjord'' und die ''Drygalski-Insel''. | Sie wurde 1965 benannt nach {{WL2|Erich von Drygalski}} (* 9. Februar 1865 in Königsberg; † 10. Januar 1949 in [[München]]), einem Geographen, Geophysiker und Polarforscher an der [[Universität München]]. Er unternahm mehrere Expeditionen nach Grönland und zum Südpol, seinen Namen tragen deshalb auch der ''Drygalski-Fjord'' und die ''Drygalski-Insel''. | ||
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Das markanteste Gebäude ist das 20-stöckige DEBA-Hochhaus an der Drygalski-Allee 118. Das Haus wurde von [[Ernst Maria Lang]] geplant. | |||
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Version vom 10. Januar 2021, 22:17 Uhr
Die Drygalski-Allee führt von der Boschetsrieder Straße in Sendling zur Herterichstraße in Solln.
Sie wurde 1965 benannt nach Erich von DrygalskiW (* 9. Februar 1865 in Königsberg; † 10. Januar 1949 in München), einem Geographen, Geophysiker und Polarforscher an der Universität München. Er unternahm mehrere Expeditionen nach Grönland und zum Südpol, seinen Namen tragen deshalb auch der Drygalski-Fjord und die Drygalski-Insel.
Gebäude
Das markanteste Gebäude ist das 20-stöckige DEBA-Hochhaus an der Drygalski-Allee 118. Das Haus wurde von Ernst Maria Lang geplant.
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Drygalski-Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Drygalski-Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)