Friedenheimer Brücke: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Friedenheimer Brücke''' ist von Norden ([[Hirschgarten]]) die Verlängerung der [[Wilhelm-Hale-Straße]] vom [[Steubenplatz]] in [[Neuhausen]] kommend und überquert das Bahngelände zur [[Landsberger Straße]] und [[Elsenheimerstraße]] in [[Laim]]. | Die '''Friedenheimer Brücke''' ist von Norden ([[Hirschgarten]]) die Verlängerung der [[Wilhelm-Hale-Straße]] vom [[Steubenplatz]] in [[Neuhausen]] kommend und überquert das Bahngelände zur [[Landsberger Straße]] und [[Elsenheimerstraße]] in [[Laim]]. | ||
Version vom 10. Februar 2020, 12:19 Uhr

Die Friedenheimer Brücke ist von Norden (Hirschgarten) die Verlängerung der Wilhelm-Hale-Straße vom Steubenplatz in Neuhausen kommend und überquert das Bahngelände zur Landsberger Straße und Elsenheimerstraße in Laim.
Friedenheim ist der Name eines ehemaligen Gutshofes, welcher sich zwischen Laim und Neuhausen befand.
S-Bahnhof an der Friedenheimer Brücke
Am 12. Dezember 2009 wurde der neue S-Bahnhof an der Friedenheimer Brücke mit Namen Hirschgarten in Betrieb genommen.
Umgebung
Auf der Nordseite befindet sich das Briefsortierzentrum der Deutschen Post für München.
Die ehemalige Paketposthalle mit ihrer schwungvollen Bogenkonstruktion wurde in den Jahren 1965 - 1969 gebaut. Sie war die größte freitragende Betonfertigteilhalle der Welt mit einer Spannweite von 146,8 m bei einer Länge von 124 m.
Bis 2007 befand sich hier das Backstage, das jetzt in der Nähe in der Wilhelm-Hale-Straße 38 ist.
Weblinks
Das Thema "Friedenheimer Brücke" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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