Böse Bauten: Unterschied zwischen den Versionen
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Trotz Kriegsschäden und späterer Versuche, sämtliche bauliche Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen - einige dieser unbequemen Monumente haben bis heute überlebt. Wie sollen die Deutschen damit umgehen? Manche Zeugnisse von Hitlers architektonischem Größenwahn sind in manchem Stadtbild noch gut zu erkennen, andere aber sind versteckt und überwuchert. | Trotz Kriegsschäden und späterer Versuche, sämtliche bauliche Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen - einige dieser unbequemen Monumente haben bis heute überlebt. Wie sollen die Deutschen damit umgehen? Manche Zeugnisse von Hitlers architektonischem Größenwahn sind in manchem Stadtbild noch gut zu erkennen, andere aber sind versteckt und überwuchert. | ||
* Musikhochschule, "Ehrentempel", NSDAP-Verwaltungsbau" (Zentralinstitut für Kunstgeschichte), Wirtschaftsministerium, der [[Odeonsplatz]] mit der Feldherrenhalle, [[Atelier_Josef_Thorak|Atelier]] des Nazi-Bildhauers Josef Thorak, das einstige [[Zwangsarbeiterlager Neuaubing]] oder die [[Polizeiinspektion 22]]. | * Musikhochschule, "Ehrentempel", NSDAP-Verwaltungsbau" (Zentralinstitut für Kunstgeschichte), Wirtschaftsministerium, der [[Odeonsplatz]] mit der Feldherrenhalle, [[Atelier_Josef_Thorak|Atelier]] des Nazi-Bildhauers Josef Thorak, das einstige [[Zwangsarbeiterlager Neuaubing]] oder die [[Polizeiinspektion_München_-_22_-_Bogenhausen|Polizeiinspektion 22]]. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 1. Juli 2019, 21:06 Uhr
Datei:Musikho2015-6.jpeg
Standphoto (c Jacobi ua)
Der Film von Gabriele Wengler, Sandra Papadopoulos: Böse Bauten, Teil 2, 2013, zeigt die offenen und die versteckten Reste der Naziarchitektur in München. Deutsche Erstausstrahlung am 3.10.2013 (ZDF).
Trotz Kriegsschäden und späterer Versuche, sämtliche bauliche Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen - einige dieser unbequemen Monumente haben bis heute überlebt. Wie sollen die Deutschen damit umgehen? Manche Zeugnisse von Hitlers architektonischem Größenwahn sind in manchem Stadtbild noch gut zu erkennen, andere aber sind versteckt und überwuchert.
- Musikhochschule, "Ehrentempel", NSDAP-Verwaltungsbau" (Zentralinstitut für Kunstgeschichte), Wirtschaftsministerium, der Odeonsplatz mit der Feldherrenhalle, Atelier des Nazi-Bildhauers Josef Thorak, das einstige Zwangsarbeiterlager Neuaubing oder die Polizeiinspektion 22.
Weblinks
- Topographie des Nationalsozialismus in München 1918 bis 1945 - Interaktiver Stadtplan zur NS-Zeit (vgl. zur gedruckten Ausgabe oben)
- Ulrike Grammbitter: Braunes Haus, München in Historisches Lexikon Bayerns
- ThemenGeschichtsPfad »Der Nationalsozialismus in München«