Alter Israelitischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 10: Zeile 10:


==Film==
==Film==
* Isabel Gathof, Agata Wozniak: ''„Für die Ewigkeit. Der Alte Israelitische Friedhof in München.“'' In Zusammenarbeit mit der [[Hochschule für Fernsehen und Film]] München, dem [[Jüdisches Museum|Jüdischen Museum]] München und dem [[Stadtarchiv München]]. 2014. Die Filmemacherinnen stellen darin auch Johanna Angermeier vor, die Verwalterin seit 50 Jahren. Rezension bei [http://www.mucbook.de/2014/04/10/munchen-entdecken-ein-film-uber-den-alten-israelitischen-friedhof/ www.mucbook.de]
* [[Isabel Gathof]], Agata Wozniak: ''„Für die Ewigkeit. Der Alte Israelitische Friedhof in München.“'' In Zusammenarbeit mit der [[Hochschule für Fernsehen und Film]] München, dem [[Jüdisches Museum|Jüdischen Museum]] München und dem [[Stadtarchiv München]]. 2014. Die Filmemacherinnen stellen darin auch [[Johanna Angermeier]] vor, die Verwalterin seit 50 Jahren. Rezension bei [http://www.mucbook.de/2014/04/10/munchen-entdecken-ein-film-uber-den-alten-israelitischen-friedhof/ www.mucbook.de]


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 30. Oktober 2018, 13:31 Uhr

Der Alte Israelitische Friedhof im Stadtteil Thalkirchen / Stadtbezirk Sendling wurde 1816 eingeweiht und später erweitert. Er ist seit 1881 umgeben mit einer Mauer mit romanisierendem Rohbackstein-Tor im Osten; in gleicher Bauweise das Leichenhaus im Süden von 1882. Auf dem denkmalgeschützten Terrain befinden sich überwiegend klassizistische Grabdenkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts.[1] Der Friedhof wurde bis zur Eröffnung des Neuen Israelitischen Friedhofs im Jahre 1908 für Bestattungen genutzt. Nach jüdischer Tradition ist der Friedhof eine Stätte mit ewigem Ruherecht für Tote.

Adresse

Thalkirchner Straße 240

Tel: 089 / 72 33 964
Fax: 089 / 72 30 89 26

Friedhof - Besuchszeiten

Nur noch zu den seltenen Zeiten, in denen Beerdigungen in Familiengräbern stattfinden und bei Führungen der Münchner Volkshochschule; Männern und verheirateten Frauen ist das Betreten des Friedhofs traditionell mit bedecktem Kopf gestattet.

Film

Literatur

  • Wolfram Selig: Synagogen und jüdische Friedhöfe in München, Aries Verlag, 1988

Weblinks

Einzelnachweise