Georg Kerschensteiner: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1871 bis 1873 arbeitet er als Dorfschulgehilfe in [[Forstinning]] und [[Lechhausen]]. | |||
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Reform des Volksschullehrplans, z. B. mit der Einrichtung eines achten Pflichtschuljahres. | |||
[[1900]] die erste Einrichtung von ''Arbeitsunterricht'' und der ''Arbeitsschulen'', den Vorläufern der heutigen Berufsschulen | |||
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Version vom 29. Juni 2015, 12:00 Uhr
Georg Kerschensteiner (Georg Michael K; geb. am 29. Juli 1854 in München; gest. am 15. Januar 1932 in München) war Pädagoge und Begründer der "Arbeitsschule" genannten Berufsschulen.
- nach ihm benannt: die Georg-Kerschensteiner-Straße in Riem
aus dem Lebenslauf
Mit sechs Jahren besuchte er die Heiliggeist-Pfarrschule
Von 1871 bis 1873 arbeitet er als Dorfschulgehilfe in Forstinning und Lechhausen.
1877 bis 1880 studierte er Mathematik und Physik an der Technischen Hochschule München, dann 1880 bis 1883 an der Ludwig-Maximilians-Universität mit Promotion
1895: Wahl zum Stadtschulrat in München
Reform des Volksschullehrplans, z. B. mit der Einrichtung eines achten Pflichtschuljahres.
1900 die erste Einrichtung von Arbeitsunterricht und der Arbeitsschulen, den Vorläufern der heutigen Berufsschulen
Weblinks
Das Thema "Georg Kerschensteiner" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Georg Kerschensteiner. |