Münchener Kalender: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Münchener Kalender''' erschien jährlich bei der Verlagsanstalt München/Regensburg. {{stub}} {{Kategorie:Medien}}“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Münchener Kalender''' erschien jährlich bei der Verlagsanstalt München/Regensburg.
Der '''Münchener Kalender''', sozusagen eine Wappensammlung, erschien jährlich bei der ''Verlagsanstalt München/Regensburg (Verlag G. J. Manz)'' mit den Jahrgängen 1885–1936 ohne 1933. Herausgebracht wurde er von Otto Hupp. Den Anstoß hierzu gab 1884 der Münchner [[Zentralverein für Kirchenbau]]. Um dessen Einnahmen zu erhöhen, wurde der Kalender mit dem [[Münchner Kindl]] auf der Titelseite aus der Taufe gehoben.
 
Der gelernte Graveur und Kunstsammler Hupp zog 1878 nach München und dann ab 1891 bis zu seinem Tode in den Vorort [[Oberschleißheim]].
 
1998 wurde vom Verlag die Buchproduktion eingestellt. Ab 2001 wurde nur noch eine Immobilie in Dillingen verwaltet. Der Manz Verlag wurde vom Ernst Klett Verlag, Stuttgart, übernommen. 
 


{{stub}}
{{stub}}


==Weblinks==
* http://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_und_Druckerei_G._J._Manz
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Hupp Otto Hupp bei Wikipedia]
* [http://www.heraldik-wappen.de/viewtopic.php?t=4519 Blogbeiträge über Hupp und seinen Kalender]


{{Kategorie:Medien}}
[[Kategorie:Medien]]
[[Kategorie:Geschichte]]

Version vom 2. Juni 2015, 12:57 Uhr

Der Münchener Kalender, sozusagen eine Wappensammlung, erschien jährlich bei der Verlagsanstalt München/Regensburg (Verlag G. J. Manz) mit den Jahrgängen 1885–1936 ohne 1933. Herausgebracht wurde er von Otto Hupp. Den Anstoß hierzu gab 1884 der Münchner Zentralverein für Kirchenbau. Um dessen Einnahmen zu erhöhen, wurde der Kalender mit dem Münchner Kindl auf der Titelseite aus der Taufe gehoben.

Der gelernte Graveur und Kunstsammler Hupp zog 1878 nach München und dann ab 1891 bis zu seinem Tode in den Vorort Oberschleißheim.

1998 wurde vom Verlag die Buchproduktion eingestellt. Ab 2001 wurde nur noch eine Immobilie in Dillingen verwaltet. Der Manz Verlag wurde vom Ernst Klett Verlag, Stuttgart, übernommen.


Vorlage:Stub

Weblinks