Gyßlingstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik Maffei in der Hirschau, an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden.
Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik Maffei in der Hirschau, an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden.
Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung am Gleisvorfeld, des schwabinger Bahnhofs, ca. in der Höhe Bahnunterführung an der Schenkendorfstraße.
Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung am Gleisvorfeld, des schwabinger Bahnhofs, ca. in der Höhe Bahnunterführung an der Schenkendorfstraße.
Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf der Höhe der St.Gallner Straße, und reichte bis zum noch bestehenden Tivolikraftwerk. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 bestand.  
Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf der Höhe der St. Gallener Straße, und reichte bis zum noch bestehenden Tivolikraftwerk. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 bestand.  


==Lage==
==Lage==

Version vom 8. Januar 2015, 11:23 Uhr

Die Gyßlingstraße in Schwabing führt vom Isarring zum Ernst-Penzoldt-Weg.

Sie wurde benannt nach Professor W. Gyßling, Gründungsmitglied des Deutschen Museums.

Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik Maffei in der Hirschau, an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden. Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung am Gleisvorfeld, des schwabinger Bahnhofs, ca. in der Höhe Bahnunterführung an der Schenkendorfstraße. Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf der Höhe der St. Gallener Straße, und reichte bis zum noch bestehenden Tivolikraftwerk. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 bestand.

Lage

>> Geographische Lage von Gyßlingstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)