Grohplatz
Grohplatz | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Schwabing-Freimann | Obere Isarau | |
PLZ | 80939 | |
Name erhalten | 1932 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 145 m | |
Straßennamenbücher | ||
Straßen-ID | 01643 |
Am Grohplatz in Freimann treffen Ligusterstraße, Schlehenstraße, Unter der Linde, Hortensienstraße, Begonienstraße und Erikastraße zusammen.
Er wurde benannt nach dem Landesökonomierat Heinrich Groh (1847–1922), der sich um Freimann sehr verdient gemacht hat.
Die Groh-Villa stand an der Straße Freimann Nr. 7, nachmals Freisinger Landstraße 43. Groh brachte im März des Jahres 1900, 310 Tagwerk seiner beträchtlichen Ackerflächen zur Gründung der Terrain-Aktiengesellschaft München-Nord-Ost ein. Ab dem Jahr 1909 wurde mit der Bebauung von Neu-Freimann begonnen. Der Platz im Zentrum wurde Grohplatz genannt. Die Siedlung bestand aus diesen Straßen; Föhringer Straße (Leinthalerstraße), Unter der Linde, Anemonenstraße (Jasminstraße), Erikastraße, Margerittenstraße (Begonienstraße), Immergrünstraße (Hortensienstraße), Englischer Garten Promenade (Libellenstraße).
Lage
>> Geographische Lage von Grohplatz im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)