Ludwigstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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1816 beauftragte [[Ludwig I. (Bayern)|König Ludwig I.]] (zu dieser Zeit noch Kronprinz) den Architekten [[Leo von Klenze]] mikt der Gesamtplanung der Straße. 1827 wurde dieser durch Friedrich von Gärtner abgelöst. Wissenschaft und Kunst, römisch-katholisches Christentum und Königliche Regierung sollten in dieser Straße die Säulen des Königreiches repäsentieren.
1816 beauftragte [[Ludwig I. (Bayern)|König Ludwig I.]] (zu dieser Zeit noch Kronprinz) den Architekten [[Leo von Klenze]] mit der Gesamtplanung der Straße. 1827 wurde dieser durch Friedrich von Gärtner abgelöst. Wissenschaft und Kunst, römisch-katholisches Christentum und Königliche Regierung sollten in dieser Straße die Säulen des Königreiches repäsentieren.
Die Ludwigstraße wird immer wieder für (Staats)Paraden genutzt.
Die Ludwigstraße wird immer wieder für (Staats)Paraden genutzt.



Version vom 20. September 2006, 14:54 Uhr

Die Ludwigstraße ist eine bedeutende Prachtstraße.

Lage und Verlauf

Die Ludwigstraße beginnt am Odeonsplatz und endet mit dem Siegestor. Beide Bauwerke wurden vom Architekten Friedrich von Gärtner entworfen. Obwohl sie architektonisch eine Einheit mit der Feldherrnhalle bildet, beginnt die Ludwigstraße offiziell erst nördlich der Odeonsplatzes. Die Verlängerung der Ludwigstraße hinter dem Siegestor ist die Leopoldstraße.

Geschichte

1816 beauftragte König Ludwig I. (zu dieser Zeit noch Kronprinz) den Architekten Leo von Klenze mit der Gesamtplanung der Straße. 1827 wurde dieser durch Friedrich von Gärtner abgelöst. Wissenschaft und Kunst, römisch-katholisches Christentum und Königliche Regierung sollten in dieser Straße die Säulen des Königreiches repäsentieren. Die Ludwigstraße wird immer wieder für (Staats)Paraden genutzt.

Einrichtungen


Weblinks

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