Forstenrieder Allee: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zum Jahr 1964 verband | Bis zum Jahr 1964 verband diese Straße Obersendling, Am Harras, mit der Stadtgrenze in Forstenried. Sie war als Forstenrieder Straße benannt. Der Abschnitt zwischen dem Harras und dem Luise-Kisselbach-Platz wurde in Albert-Roßhaupter-Straße umbenannt. Zwischen dem Luise-Kisselbachplatz und Kreuzhof entstand ein Teil der Olympiastraße, und der restliche Teil, ab dem ehemaligen Kreuzhof wird seither als Forstenrieder Allee bezeichnet. | ||
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Version vom 3. Oktober 2021, 20:38 Uhr
Die Forstenrieder Allee in Sendling und Forstenried führt von der Kreuzhofstraße zur Stadtgrenze.
Bis zum Jahr 1964 verband diese Straße Obersendling, Am Harras, mit der Stadtgrenze in Forstenried. Sie war als Forstenrieder Straße benannt. Der Abschnitt zwischen dem Harras und dem Luise-Kisselbach-Platz wurde in Albert-Roßhaupter-Straße umbenannt. Zwischen dem Luise-Kisselbachplatz und Kreuzhof entstand ein Teil der Olympiastraße, und der restliche Teil, ab dem ehemaligen Kreuzhof wird seither als Forstenrieder Allee bezeichnet.
Datei:Mueforstalleesch2021.jpg
Sie wurde nach Forstenried benannt, einem 1912 eingemeindeten Stadtteil, zu dem diese Allee führt.
Der U-Bahnhof gleichen Namens der U3 liegt an der Kreuzung mit der Züricher Straße.
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Forstenrieder Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Forstenrieder Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)